A 46-year-old patient was admitted in the intensive care unit (ICU) due to severe acute respiratory distress syndrome caused by coronavirus disease 2019 (COVID-19). An ICU diary was started after 2 days of mechanical ventilation. The diary had a dedication to the patient and a brief presentation of the hospital and the ICU team in the first two pages. A summary was then written around the beginning of the symptoms until the ICU admission. Thereafter, the story of the disease was written on a daily basis until the day of ICU discharge. Pages were numbered with the dates at the top (see Fig. 1). No days were missed. Physicians, physiotherapists, nursing staff, and relatives contributed with diary entries about clinical condition, and messages of hope for recovery. Photographs of the patient were taken in order to register clinical landmarks and nursing care. In the ward, the relatives kept writing in the diary until hospital discharge. Two weeks later, the ICU diary was given to him, and he and his relatives appreciated and recommended the ICU diary as a proof of care.
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Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.
Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
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