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Ausgabe 4/2020

Inhalt (15 Artikel)

Magazin

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Zur Zeit gratis COVID-19 Im Fokus

Neurologische Auswirkungen von COVID-19

J. Bösel, P. Berlit

Risiken und Chancen von Immuntherapien in Zeiten der Coronavirus-2019-Pandemie

Marc Pawlitzki, Uwe K. Zettl, Tobias Ruck, Leoni Rolfes, Hans-Peter Hartung, Sven G. Meuth

SARS-CoV-2/COVID-19 und neuromuskuläre Erkrankungen

B. Schoser, P. Baum, M. Boentert, K-U. Dillmann, A. Emmer, S. Knauss, E. Enax-Krumova, J. Grosskreutz, A-K. Güttsches, K. Hellwig, K. Holzapfel, C. Kornblum, H. Lehmann, A. Melms, T. Meyer, S. Petri, L. Pilgram, K. Reiners, A. Saak, J. Schäfer, J. Schmidt, C. Schneider-Gold, M. Schons, P. P. Urban, M. Vorgerd, P. Young, S Zierz

Somnologie SOP/Algorithmus

Narkolepsie

L. Burghaus, U. Kallweit

Der interessante Fall

25-jähriger Altenpfleger mit Koordinationsstörungen der oberen Extremitäten

L. Zeltner, K. Grundmann-Hauser, L. Schöls

Bewegungsstörungen CME Zertifizierte Fortbildung

Differenzialdiagnose des Tremors

J. Raethjen, G. Deuschl

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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