A 23-year-old male with HIV/AIDS and mpox who had initiated anti-retroviral therapy (ART) 3 months prior presented with dysphagia from an enlarging oral lesion. Physical exam revealed a large bleeding friable mass overlapping the incisors and canines, extensive diffuse non-tender lymphadenopathy, and multiple scattered crusted facial lesions (Fig. 1). Computed tomography showed extensive cystic/necrotic cervical, supraclavicular, and mediastinal adenopathy with ulceration/necrosis of the palatine tonsils. Biopsies of the lymph nodes and oral mass were positive for Kaposi sarcoma (KS). Due to the recent initiation of ART, the rapid progression of the disease, and the disseminated nature, this was determined to be due to immune reconstitution inflammatory syndrome (IRIS).
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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