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Die Anaesthesiologie
Erschienen in: Der Anaesthesist 2/2017

24.01.2017 | Allgemeinanästhesie | Kasuistiken

In situ abgebrochene 27-Gauge-Spinalnadel bei einer Re-Resectio

Fallbericht und Übersicht über die Literatur

verfasst von: PD Dr. med. A. D. Rieg, A. Dortgolz, S. Macko, R. Rossaint, G. Schälte

Erschienen in: Die Anaesthesiologie | Ausgabe 2/2017

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Zusammenfassung

Wir berichten über den seltenen Fall des In-situ-Bruchs einer Spinalnadel und diskutieren Faktoren, die dies begünstigen können. Hierbei sind v. a. eine fehlerhafte Technik und mangelhafte Erfahrung zu nennen. Zudem ist die schwierige Identifikation der anatomischen Landmarken und die Verwendung von Spinalnadeln kleiner 25 G bedeutend. Zur Sicherung der Stabilität der Spinalnadel und zur Vermeidung eines In-situ-Bruchs, sollte diese nie ohne Mandrin bewegt werden. Zudem sollte sie bei wiederholtem Knochenkontakt ausgetauscht bzw. durch eine atraumatische 25-G-Spinalnadel ersetzt werden. Ferner ist das Hinzuziehen eines erfahrenen Anästhesisten und ggf. auch die Sonographie anzuraten.
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Metadaten
Titel
In situ abgebrochene 27-Gauge-Spinalnadel bei einer Re-Resectio
Fallbericht und Übersicht über die Literatur
verfasst von
PD Dr. med. A. D. Rieg
A. Dortgolz
S. Macko
R. Rossaint
G. Schälte
Publikationsdatum
24.01.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Anaesthesiologie / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 2731-6858
Elektronische ISSN: 2731-6866
DOI
https://doi.org/10.1007/s00101-017-0266-8

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