Neuroendokrine Tumoren des Pankreas (PET) sind seltene Tumoren, die von dem neuroendokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse ausgehen. Je nach zugrunde liegendem Zelltyp können PET unterschiedliche Peptidhormone wie Insulin, Glukagon, Gastrin oder vasoaktives Peptid (VIP) sezernieren. Entsprechend vielfältig kann auch die Klinik mit Hypoglykämien, Durchfällen oder Ulzera ausfallen. Jedoch ist die Mehrzahl der PET hormoninaktiv, das heißt nichtfunktionell ohne ein auf ein Hormon zurückzuführendes Symptombild.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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