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Orthopädie und Unfallchirurgie Orthopädische Sportmedizin

Orthopädische Sportmedizin

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

Verletzter Fußballer

23.02.2024 | Orthopädische Sportmedizin | Fortbildung

Zurück zum Sport nach rekonstruktiven Eingriffen an der unteren Extremität

Bedingungen für die Rückkehr zu sportartspezifischen Belastungen

Es gibt kein einheitliches Vorgehen in der muskuloskelettalen Rehabilitation und Nachbehandlung von rekonstruktiven Eingriffen. Dennoch gibt es Modelle, die sich in Wissenschaft und Praxis bewährt haben. Doch welche Voraussetzungen müssen in der Frühphase der Rehabilitation geschaffen werden, um Belastungserprobungen mithilfe sportmotorischer Tests zu ermöglichen?

verfasst von:
Matthias Keller, Frank Diemer, Eduard Kurz
Palpationstest bei Morton-Neurom

20.11.2023 | Schädigung einzelner Nerven | Fortbildung

Stromschlagartige Schmerzen, die in die Zehen einschießen

Kompressionssyndrome der Leiste und der unteren Extremität - Teil 7

Belastungsabhängige Schmerzen am Vor- oder Mittelfuß sind typisch für das Morton-Neurom. Die Symptome reichen von Kribbeln, Brennen und Sensibilitätsstörungen bis hin zu stromschlagartigen Schmerzen, die in die Zehen einschießen. Warum die Bezeichnung „Neurom“ allerdings irreführend ist und wie Sie diagnostisch und therapeutisch vorgehen: Eine Übersicht. 

verfasst von:
Dr. med. Heinrich Binsfeld
Schubladentest zur Feststellung eines Kreuzbandrisses

15.08.2023 | Orthopädische Sportmedizin | Zertifizierte Fortbildung

CME: Sportverletzungen richtig einschätzen und behandeln

Die häufigsten Krankheitsbilder auf einen Blick

Verletzungen in Freizeit- oder Leistungssport werden in ihrer Bedeutung und Komplexität nicht selten unterschätzt. Vertiefen Sie Ihr Wissen zu Diagnostik und Therapie der gängigsten Sportverletzungen und bestimmen Sie so den richtigen Zeitpunkt für die Rückkehr zum Sport.

verfasst von:
Dr. med. Markus-Johannes Rueth, Prof. Dr. med. Alexander Schuh, Dr. med. Philipp Koehl, MHBA, Patrick Fehrenbach
Ruptur und Ausriss des medialen Bandkomplexes bei bimalleolärer Fraktur

25.07.2023 | Bandverletzungen des Sprunggelenks | CME

CME: Bandverletzungen des Sprunggelenks

Stellenwert radiologischer bildgebender Verfahren

Bei Bandverletzungen des Sprunggelenks ist die korrekte bildgebende Diagnostik für die Prognose und die Therapieplanung obligatorisch. Dieser Beitrag thematisiert die Schlüsselrolle der radiologischen Bildgebung bei der Detektion zusätzlicher Läsionen und bei der untersucherunabhängigen langfristigen Dokumentation, auch des Therapieverlaufs.

verfasst von:
Dr. med. Erik Volmer, B.Sc., Prof. Dr. med. Thomas Mittlmeier, MHBA, Prof. Dr. med. Marc-André Weber, M.Sc.
Stressreaktion an der proximalen Tibia

06.07.2023 | Orthopädische Sportmedizin | Leitthema

Stressverletzungen des Knochens bei Kindern und Jugendlichen

Kindliche Stressfrakturen sind selten. Daran überhaupt zu denken, ist der erste wichtige diagnostische Schritt. Sie treten insbesondere bei sportlich aktiven Kindern und Jugendlichen auf und je nach Sportart gibt es unterschiedliche typische Lokalisationen. Alles Wichtige zu Diagnostik, Differenzialdiagnostik – v.a. mit Blick auf maligne Geschehen – und Therapie lesen Sie in dieser Übersicht.

verfasst von:
Dr. Oliver Loose, Oliver Eberhardt, Francisco F. Fernandez
Junge kühlt seinen Kopf nach Fußballverletzung

20.06.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Literatur kompakt

Moderate Aktivität nach einer Gehirnerschütterung hilft beim Heilen

Etwa bei jedem fünften Heranwachsenden wird im Verlauf mindestens eine Commotio cerebri diagnostiziert. Wirksame Behandlungsstrategien zur Förderung der Genesung sind daher von entscheidender Bedeutung. Eine zu strikte Bettruhe gehört nicht dazu - ganz im Gegenteil.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen

12.06.2023 | Querschnittsyndrome | Leitthema

Perioperatives Management nach traumatischer Querschnittslähmung

Komplikationen vermeiden

Dieser Beitrag beschreibt den aktuellen Stand der Behandlung traumatischer Rückenmarkverletzungen mit dem Fokus auf die perioperative Phase. Es werden epidemiologische und ökonomische Auswirkungen der Verletzungen erläutert sowie altersbedingte …

verfasst von:
Annika Heuer, Leon-Gordian Koepke, PD Dr. med. Lennart Viezens, Malte Schroeder
Fraktur der Halswirbelsäule

05.05.2023 | Traumatologische Notfallmedizin | Leitthema

HWS-Immobilisation: Faktencheck und Empfehlungen für die Präklinik

Seit Jahren wird eine Debatte um Wirbelsäulenimmobilisation und insbesondere um die Immobilisation der Halswirbelsäule geführt. Hier werden die wesentlichen Fakten zur Ruhigstellung der HWS in der Präklinik und die Kernempfehlungen der S3- Leitlinie „Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung“ zusammenzugefasst und richtungsweisend kommentiert.

verfasst von:
Dr. Heiko Trentzsch

Open Access 20.04.2023 | Instabilitäten am Ellenbogengelenk | CME

Ellenbogengelenkluxation

Häufige Begleitverletzungen und aktuelle Therapiekonzepte

Luxationen des Ellenbogengelenks sind nach Schultergelenkluxationen eine der häufigsten Luxationsverletzungen am menschlichen Körper und stellen wegen ihrer Begleitverletzungen und Komplikationen weiterhin eine Herausforderung im klinischen Alltag …

verfasst von:
Dr. med. Lisa Klute, Dr. med. Leopold Henssler, Prof. Dr. med. Dr. biol. hom. Volker Alt, Prof. Dr. med. Maximilian Kerschbaum
Dreijähriger Junge nach Sturz auf den ausgestreckten Arm mit suprakondylärer Humerusfraktur

22.02.2023 | Osteochondrosis dissecans | Leitthema

Die häufigsten Sportverletzungen im Kindesalter

Kinder betätigen sich in großem Umfang sportlich, und entsprechend häufig kommt es dabei zu Verletzungen. Aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Skelettreife unterscheiden sich Verletzungsmuster bei Kindern von denen im Erwachsenenalter. Ein Überblick über die häufigsten Sportverletzungen bei Kindern – ob akut oder chronisch – und wie man sie diagnostiziert.

verfasst von:
B.D. Schwarz-Bundy, G. Thater, S. Appelhaus, S. O. Schönberg, PD Dr. med. M. Weis, MSc
Vordere Kreuzbandruptur

09.02.2023 | Orthopädische Sportmedizin | Leitthema

Welche Bildgebung erfordern Sportverletzungen?

Welche Bildgebung ist erforderlich?

Die Bildgebung hat einen hohen Stellenwert bei Sportverletzungen, da von der genauen Kenntnis des Schädigungsausmaßes die Indikation zur konservativen und operativen Therapie abhängt. Im Beitrag werden exemplarisch typische Sportverletzungen mit ihren Anforderungen an die Bildgebung dargestellt.

verfasst von:
Peter E. Müller, Thomas R. Niethammer
Wirbelsäulenoperation

25.01.2023 | Verletzungen der Wirbelsäule | CME

CME: Anästhesie bei Wirbelsäulenoperationen

Hier werden die Grundpfeiler der anästhesiologischen Versorgung in der Wirbelsäulenchirurgie vermittelt: Präoperatives Management, Narkoseführung, Monitoring, Patientenlagerung, drohender Blutverlust, postoperative Phase. Auf Besonderheiten wie die Atemwegssicherung bei instabiler HWS wird speziell eingegangen.

verfasst von:
Dr. Mareike Külzer, Markus A. Weigand, Wojciech Pepke, Jan Larmann
EKG mit Zeichen einer LVH

Open Access 20.01.2023 | Ruhe-EKG | Schwerpunkt

Das EKG im Leistungssport – Was ist normal und was nicht?

Was ist normal und was nicht?

Das EKG allein kann sicher nicht alle Athletinnen und Athleten mit erhöhtem Risiko eines plötzlichen Herztods identifizieren; es kann aber entscheidend zur Prävention beitragen. Doch was sind physiologische, trainingsbedingte Adaptationen des Herzens, was relevante kardiale Pathologien? Internationale und nationale EKG-Kriterien helfen hier weiter.

verfasst von:
Dr. med. Amaar Ujeyl, MSc, FESC, PD. Dr. med. David Niederseer, FESC
Fraktur der Lendenwirbelsäule

09.11.2022 | Unfallverhütung | Leitthema

Wintersportverletzungen der Wirbelsäule

Ätiologie, Klassifikation und stadiengerechte Therapie

Wirbelsäulenverletzungen im Wintersport sind äußerst selten, jedoch dabei häufig mit gravierenden Folgen verbunden: Verletzungen von Kopf und Wirbelsäule stellen die führende Todesursache bei letalen Skiunfällen dar. Der Beitrag behandelt Ätiologie, Klassifikation und stadiengerechte Therapie – aber konservativ oder operativ? Und wichtig für die Verletzten: ist ein „return to sport“ möglich?

verfasst von:
E. Koutsourides, C. Stockmar, Dr. A. Ganslmeier

24.06.2022 | Verletzungen der Wirbelsäule | Fortbildung

Worauf bei Wirbelsäulenverletzungen junger Menschen zu achten ist

Die heranwachsende Wirbelsäule weist biomechanische und anatomische Besonderheiten auf. Deshalb können die für Erwachsene etablierten Therapien bei Verletzungen nicht undifferenziert übernommen werden. Aufgrund ihrer Seltenheit sollten diese Fälle in einem spezialisierten Zentrum behandelt werden.

Rekonstruktion der Halswirbelsäule im CT

17.06.2022 | Pädiatrische Diagnostik | Fortbildung

Woher kommt der "Schiefhals"?

Ein zwölfjähriger Junge wird in der Notaufnahme vorgestellt, nachdem er beim Trampolinspringen heftig auf seinem Gesäß aufgekommen ist. Seitdem stimme etwas mit seinem Hals nicht: Er hat Schmerzen, kann die HWS kaum bewegen und hält den Kopf zwangsweise auffällig schief. Daraufhin erfolgt die bildgebende Diagnostik mittels CT. Ihre Verdachtsdiagnose?

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen
Fraktur des Dens axis

09.07.2021 | Verletzungen der Wirbelsäule | Leitthema

Frakturen der Halswirbelsäule und Bandscheibenläsionen sicher beurteilen

Gebeten, über Frakturen der Halswirbelsäule (HWS) und Bandscheibenläsionen zu schreiben, brachte den Autor dieses Beitrags angesichts vieler existierenden Publikationen dazu, zu fühlen wie der fünfte Ehemann von Zsa Zsa Gabor: Man wisse zwar, was von einem erwartet wird, aber nicht, ob man es noch interessant machen kann. Lesen Sie selbst, ob Erwartung und Anspruch erfüllt worden sind…

09.07.2021 | Computertomografie | Leitthema

Neurologische Eingriffe bei Traumata der Halswirbelsäule

Halswirbelsäulenverletzungen sind häufige Begleitverletzungen bei Schädel-Hirn-Trauma (SHT) und Polytraumata. Sie haben eine erhöhte Inzidenz vor allem im hohen Alter und kommen insbesondere bei Hochrasanzunfällen, Sportverletzungen und häuslichen …

Verletzter auf Trage in der Klinik

25.06.2021 | Verletzungen der Wirbelsäule | Journal club

Traumatische Rückenmarksverletzung – rechtzeitig dekomprimieren

Der richtige Zeitpunkt einer operativen Dekompression kann die Durchblutung des Rückenmarks verbessern und dem entstehenden Ödem Platz verschaffen. Bisher war unklar, welchen Einfluss der Zeitpunkt auf die Langzeitprognose neurologischer Ausfälle hat.

Open Access 10.06.2021 | Verletzungen der Wirbelsäule | Originalien

Lokales Wirbelsäulenprofil nach operativer Behandlung thorakolumbaler und lumbaler Frakturen

Einfluss von Repositionstechnik und Knochenqualität

Wirbelsäulenverletzungen haben, weltweit betrachtet, eine Inzidenz von 10,5/100.000. 48,8 % der Traumata werden operativ behandelt [ 1 ]. Minimal-invasive und offene Operationstechniken kommen dabei zur Anwendung.

26.05.2021 | Schädel-Hirn-Trauma | Übersicht

Rettungsdienstlicher Umgang mit Flugunfällen militärischer Luftfahrzeuge

Kinematik, Verletzungsmuster und Behandlungsstrategien

Flugunfälle militärischer Luftfahrzeuge sind äußerst selten und erfordern spezifisches Wissen in der präklinischen Versorgung. Kenntnisse über Gefahrenbereiche und die Einhaltung des Eigenschutzes sind essenziell. Durch die außergewöhnliche …

01.02.2021 | Verletzungen der Wirbelsäule | Übersichten

Exoskelettales Rehabilitationstraining bei Querschnittgelähmten

Fallserie zum funktionellen Outcome

In den letzten 10 Jahren wurden motorbetriebene, laufbandgebundene Gehorthesen entwickelt, um eine Optimierung des Lokomotionstrainings Querschnittgelähmter zu erzielen. Bei inkompletter Querschnittlähmung wurden dadurch Verbesserungen in Bezug …

09.09.2020 | Konservative Therapie | Leitthema

Minimal-invasive dorsale und ventrale Stabilisierung der thorakolumbalen Wirbelsäule bei traumatischen Verletzungen

Verletzungen des thorakolumbalen Übergangs stellen aufgrund ihrer anatomischen Position und der Belastung die häufigsten Frakturen der Wirbelsäule dar. Die Einteilung in gängige Klassifikationssysteme differenziert zwischen stabilen und instabilen …

13.07.2020 | Nacken- und Rückenschmerz | CME

Leitliniengerechte Diagnostik bei Verletzungen der subaxialen Halswirbelsäule

Verletzungen der subaxialen Halswirbelsäule (HWS) nehmen zu und weisen ein im Vergleich zu Brust- und Lendenwirbelsäule hohes neurologisches Risiko auf. Dargestellt werden die aktuellen Behandlungsempfehlungen gemäß den Empfehlungen der Sektion …

verfasst von:
Dr. Philipp Schleicher, Dr. Matti Scholz, Dr. Jens Castein, Prof. Dr. Frank Kandziora

29.06.2020 | Computertomografie | Leitthema

Trauma an Brustwirbelsäule und knöchernem Thorax

01.04.2020 | Konservative Therapie | Leitthema

Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule im Kindesalter

Empfehlungen der AG Wirbelsäulentrauma im Kindesalter

Bei Kleinkindern gehört eher der Sturz aus großer Höhe zu den häufigeren Ursachen. Auch an eine Kindesmisshandlung muss gedacht werden. Bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen zeigt sich die Verteilung entsprechend dem erwachsenen …

01.04.2020 | Konservative Therapie | Originalien

Wirbelsäulenverletzungen im Kindesalter – Ergebnisse einer nationalen Multizenterstudie mit 367 Patienten

Wirbelsäulenverletzungen im Kindesalter sind selten. Obwohl v. a. die operative Behandlung in Deutschland nur in wenigen Zentren durchgeführt wird, sind die Fallzahlen einzelner Zentren oftmals zu gering, um eine zuverlässige Analyse …

Atlantookzipitale Dislokation

01.04.2020 | Konservative Therapie | Leitthema

Verletzungen der Halswirbelsäule im Kindesalter

Empfehlungen der AG Wirbelsäulentrauma im Kindesalter

Schwere Verletzungen der Halswirbelsäule bei Kindern unter 17 Jahren sind selten. Leitlinien zu Diagnostik und Behandlung solcher Verletzungen bei Kindern liegen nicht vor. Der Beitrag gibt die Empfehlungen der AG Wirbelsäulentrauma im Kindesalter wider.

25.11.2019 | Notfallmedizin | Originalien

Entwicklung eines neuen Protokolls zur präklinischen Immobilisation der Wirbelsäule bei Kindern und erste Anwendungsuntersuchung

Indikationsstellung anhand des E.M.S. IMMO Protocol Pediatric

Der Anteil an pädiatrischen Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen in Bezug auf alle traumatisch bedingten Notfallaufnahmen ist gering und beträgt lediglich 1–2 % [ 8 , 13 , 60 , 75 , 77 , 87 ]. Im Vergleich zu ausgewachsenen Patienten erleiden …

30.09.2019 | Verletzungen der Wirbelsäule | Fortbildung

Aktuelle Therapieoptionen beim spinalen Trauma

In der Akutversorgung von Wirbelsäulenverletzungen zeichnet sich zunehmend das Konzept „time is spine“ ab, mit einem Trend zur sofortigen Kernspintomografie und ultra-frühen Operation. Dazu können Ärzte nun verbesserte operative minimalinvasive …

19.07.2019 | Liquordrainage | Operative Techniken

Iatrogene Duraverletzung: intraoperative Hilfe in zehn Schritten

Die Inzidenz der intraoperativen Duraverletzung (iDV) variiert von 1,7 % bei erstmaligen lumbalen Bandscheibeneingriffen, über 3,6 % bei Dekompressionen der lumbalen Spinalkanalstenose bis zu 17,4 % bei spinalen Revisionseingriffen [ 1 – 4 ].

01.02.2019 | Verletzungen der Wirbelsäule | Aus unserem Fach

Neue Leitlinie erschienen

Verletzungen der thorakolumbalen Wirbelsäule

26 Leitlinien für eine optimale medizinische Versorgung von Patienten hat die DGU derzeit veröffentlicht. Ganz neu ist die Leitlinie 012-028 zur Behandlung von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule, die jetzt im AWMF-Portal online …

24.07.2018 | Sternumfraktur | Leitthema

Verletzungen der anterioren Brustwand – Bedeutung zusätzlicher Frakturen der Wirbelsäule

Verletzungen der anterioren Brustwand betreffen die sternokostale Einheit bis zum beidseitigen osteochondralen Übergang der Rippen I–X und können durch unterschiedliche mechanische Krafteinwirkungen hervorgerufen werden. Grundsätzlich sind bei …

09.07.2018 | Verletzungen der Wirbelsäule | Originalien

Intensivmedizinische Behandlung von Patienten nach reitsportbedingten Unfällen

Immer wieder kommt es im Reitsport zu schweren Unfällen mit gravierenden Verletzungen. Laut einer Analyse von Avery et al. zählt der Reitsport mit zu den gefährlichsten Sportarten in England und Wales und ist ursächlich für die meisten Todesfälle …

17.05.2018 | Verletzungen der Wirbelsäule | Übersichten

Brust- und Lendenwirbelsäulenfrakturen: Neues und Bewährtes

Die Therapie von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule ist nach wie vor Gegenstand kontroverser Diskussionen. Trotz umfangreicher Veröffentlichungen mangelt es weiterhin an prospektiv randomisierten Studien zur Versorgung. Unterschiedliche …

Beckenschlinge

14.08.2017 | Notfallmedizin | CME

Ruhigstellung von Frakturen in der präklinischen Notfallmedizin

Extremitäten‑, Becken‑ und Wirbelsäulentrauma

In Deutschland ereignen sich etwa 2,6 Mio. Verkehrsunfälle/Jahr mit einer relevanten Zahl an Extremitäten‑, Becken- und Wirbelsäulentraumata. Nach der prioritätenorientierten Initialbehandlung des Patienten sollen adäquate Maßnahmen gegen Schmerzen und zur Vorbeugung von Weichteilschädigungen ergriffen werden. 

verfasst von:
A. Gather, N. Beisemann, E. Gebhard, B. Gliwitzky, M. Böttcher, S. Geißert, B. Swartman, M. Kreinest
Fortbewegung eines 3-jährigen Kindes mit geburtstraumatischer Wirbelsäulenverletzung

12.06.2017 | Verletzungen der Wirbelsäule | Fortbildung

Schweres spinales Geburtstrauma – erst bei Dreijährigem erkannt

Ein 3-jähriger ukrainischer Junge wird zur Abklärung einer unklaren Bewegungsstörung vorgestellt. Bereits vorliegende Befunde ließen zunächst eine spinale Fehlbildung vermuten. Am Ende jedoch stellte sich heraus, dass das Kind bei seiner Geburt aus Steißlage eine geburtstraumatische Mehretagenverletzung erlitten hatte.

01.06.2017 | Verletzungen der Wirbelsäule | Leitthema

Die neue AOSpine-Klassifikation: Alles einfacher?

Die optimale Behandlung von Verletzungen der thorakolumbalen Wirbelsäule sollte auf einer gründlichen Untersuchung der Instabilität beruhen, die durch die Frakturmorphologie und durch klinische Faktoren wie den neurologischen Status angezeigt …

29.05.2017 | Computertomografie | Leitthema

Diagnostik zur Klassifikation und Therapiefindung bei thorakolumbalen Wirbelsäulenverletzungen

Die Diagnostik thorakolumbaler Frakturen ermöglicht eine korrekte Klassifikation und realistische Einschätzung der Stabilität der Verletzung. Zusammen mit den klinischen Befunden kann so eine sinnvolle therapeutische Entscheidung getroffen werden.

Sagittale und koronare Imbalance

17.05.2017 | Verletzungen der Wirbelsäule | Leitthema

Korrekturosteotomie für posttraumatische Fehlstellungen

Wann indiziert und was ist möglich?

Posttraumatische Fehlstellungen sind meist Folge der Fehleinschätzung des Frakturtyps sowie einer insuffizienten Therapie. Junge Patienten können solche Fehlstellungen in der Regel langjährig gut kompensieren. Bei älteren Patienten sind Kompensationsmechanismen nur eingeschränkt möglich.

09.05.2017 | Verletzungen der Wirbelsäule | Leitthema

Thorakale und lumbale Wirbelsäule

Wie viel ventral geht von dorsal?

Trotz jahrzehntelanger Erfahrung und einer Fülle an Studien herrscht bis heute keine Einigkeit bezüglich der optimalen Versorgung und des Zugangsweges bei Instabilitäten der Brust und Lendenwirbelsäule. Neben der dorsalen Zuggurtung ist die …

03.03.2017 | Verletzungen der Wirbelsäule | Originalien

Trisegmentale Fusion durch Wirbelkörperersatzimplantate

Outcome nach traumatisch bedingten mehrsegmentalen Frakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule

Rund 5 % aller Traumapatienten erleiden eine Verletzung der Wirbelsäule [ 19 ]. Die Hauptlokalisation dieser Frakturen ist mit 70–90 % im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule beschrieben [ 4 , 6 ]. Bei instabilen Verletzungen der Wirbelsäule …

03.08.2016 | Computertomografie | Leitthema

Trauma der Lendenwirbelsäule und des thorakolumbalen Übergangs

Bei einem Hochenergie- oder Rasanztraumata besteht ein erhöhtes Risiko Frakturen der BWS und LWS zu erleiden. Die Erkennung der Verletzung und die korrekte Klassifikation in Typ A, B oder C ist eine unabdingbare Vorraussetzunge für die Einleitung einer adäquaten Therapie.

„Teardrop“-Fraktur

19.07.2016 | Verletzungen der Wirbelsäule | Leitthema

HWS-Traumata: Besonderheiten bei Kindern & älteren Personen

Die anatomischen und entwicklungsbedingten Besonderheiten des kindlichen Skeletts sowie die degenerativen und pathologischen Begleitveränderungen des Alters stellen eine Herausforderung bei der Befundung der Wirbelsäule hinsichtlich möglicher Traumafolgen bei jungen und alten Patienten dar.

28.06.2016 | Computertomografie | Leitthema

Kyphoplastie und Vertebroplastie bei Wirbelsäulentraumata

 Röntgen, MRT und CT sind die bildgebenden Verfahren der ersten Wahl bei Wirbelsäulentraumata. Die wichtigsten Fragestellungen sind dann: Frische Fraktur? Instabilität? Indikation für minimal-invasive Behandlung? Wann Vertebroplastie oder Kyphoplastie? Die Antworten erhalten Sie in unserer Übersicht.

20.06.2016 | Verletzungen der Wirbelsäule | Leitthema

Wirbelsäulentraumata

Klinische Diagnostik und Erstversorgung

 Der vorliegende Beitrag beschränkt sich auf die Diagnostik und Erstversorgung isolierter Wirbelsäulenverletzungen. Die prähospitale Versorgung mehrfach verletzter und/oder polytraumatisierter Patienten unterscheidet sich bei abweichenden Prioritäten teils erheblich.

08.06.2016 | Verletzungen der Wirbelsäule | Originalien

Beckenverletzungen im Reitsport

Eine Analyse des Verletzungsmechanismus und -musters

Die Inzidenz und das Outcome von Beckenverletzungen im Reitsport sind trotz der klinischen Relevanz dieser Verletzungen bislang unzureichend untersucht. Gegenstand der hier vorliegenden Studie ist inwiefern es nach reitsportbedingten Unfällen zu …

07.06.2016 | Verletzungen der Wirbelsäule | Originalien

Untersuchung der Anwendbarkeit eines neuen Protokolls zur Immobilisation der Wirbelsäule

Indikationsstellung anhand des E.M.S. IMMO Protocol für erwachsene Traumapatienten

Das rasche Erfassen der verletzungsbedingten Gesamtbelastung und das schnelle Erkennen aller bedrohlichen Verletzungen sowie die schnelle Priorisierung der notwendigen Behandlung können als die großen Herausforderungen für die Mitarbeiter des …

10.05.2016 | Verletzungen der Wirbelsäule | Journal Club

Wie wichtig ist die stabile Seitenlage zur Atemwegssicherung?

Wie wichtig sind Lagerungsmaßnahmen zur Sicherung des Atemweges bei instabiler Wirbelsäulenverletzung?

Kann die stabile Seitenlagerung zur Sicherung des Atemweges Nachteile auf eine bestehende instabile Wirbelsäulenverletzung im Sinne einer neurologischen Verschlechterung haben?

MRT der BWS am Unfalltag (Ausschnitt)

04.03.2016 | Verletzungen der Wirbelsäule | Kasuistiken

Beidseitige Amaurose nach Wirbelsäulentrauma

Es wird über den Fall eines 72-jährigen Patienten berichtet, der nach einem schweren Wirbelsäulentrauma nach notfallmäßiger neurochirurgischer Versorgung in Bauchlage eine persistierende, beidseitige Amaurose entwickelte. Es wurde die Diagnose einer beidseitigen perioperativen posterioren ischämischen Optikusneuropathie gestellt.

Destruktion des zweiten Lendenwirbelkörpers

01.03.2007 | Anästhesiologie | Kasuistiken

Querschnittssyndrom nach Spinalanästhesie – Ihre Diagnose bitte

Spinalanästhesie mit Folgen

Zwei Monate nach einer ereignislosen Spinalanästhesie entwickelt ein 61-jähriger Mann ein inkomplettes Querschnittssyndrom. Unter der Verdachtsdiagnose eines epiduralen Hämatoms wird ein MRT durchgeführt. Es zeigt eine Entzündung und eine Destruktion auf Höhe L2/3. Ihre Diagnose?

verfasst von:
Dr. S. Tank, C. Rempf, R. Kothe, A. Gottschalk

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Knie-TEP: Kein Vorteil durch antibiotikahaltigen Knochenzement

29.05.2024 Periprothetische Infektionen Nachrichten

Zur Zementierung einer Knie-TEP wird in Deutschland zu über 98% Knochenzement verwendet, der mit einem Antibiotikum beladen ist. Ob er wirklich besser ist als Zement ohne Antibiotikum, kann laut Registerdaten bezweifelt werden.

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mehr Frauen im OP – weniger postoperative Komplikationen

21.05.2024 Allgemeine Chirurgie Nachrichten

Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.

Update Orthopädie und Unfallchirurgie

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