Skip to main content
Erschienen in: DGNeurologie 1/2024

05.01.2024 | Störungen der Intelligenzentwicklung | Leserbriefe

Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen: wichtige Strukturen für die ambulante neurologische Versorgung

verfasst von: Dr. S. Lindquist, A. Klafke, A. Bredel-Geissler, K. Timmermann, W. Köhler

Erschienen in: DGNeurologie | Ausgabe 1/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Berlit P et al (2023) Strukturen zur neurologischen Versorgung in Deutschland. DGNeurologie 6:380–388. https://​doi.​org/​10.​1007/​s42451-023-00580-w. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Berlit P, Bösel J, Claßen J, Glas M, Knake S, Nabavi D, Schwab S, Topka H, Timmermann L (2023) Strukturen zur neurologischen Versorgung in Deutschland. DGNeurologie 6(5):380–388CrossRef Berlit P, Bösel J, Claßen J, Glas M, Knake S, Nabavi D, Schwab S, Topka H, Timmermann L (2023) Strukturen zur neurologischen Versorgung in Deutschland. DGNeurologie 6(5):380–388CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Spielberg P (2023) Rasches Umdenken erforderlich. Versorgung von Menschen mit schweren und komplexen Behinderungen. Dtsch Ärztebl 120(10):448–449 Spielberg P (2023) Rasches Umdenken erforderlich. Versorgung von Menschen mit schweren und komplexen Behinderungen. Dtsch Ärztebl 120(10):448–449
4.
Zurück zum Zitat Lindquist S, Klotz L, Bredel-Geißler A, Klafke A, Timmermann K, Köhler W (2023) Medizinische Versorgung für Erwachsene mit Behinderung: Hohe Hürden für den Aufbau und Betrieb von Behandlungszentren Dtsch Arztebl 120(49):A-2081/B-1766 Lindquist S, Klotz L, Bredel-Geißler A, Klafke A, Timmermann K, Köhler W (2023) Medizinische Versorgung für Erwachsene mit Behinderung: Hohe Hürden für den Aufbau und Betrieb von Behandlungszentren Dtsch Arztebl 120(49):A-2081/B-1766
5.
Zurück zum Zitat Seidel M, del Pilar-Andrino M, Schmidt-Ohlemann M (2022) Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen: Politisches Handeln steht (noch) aus. Dtsch Ärztebl 119:35–36 Seidel M, del Pilar-Andrino M, Schmidt-Ohlemann M (2022) Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen: Politisches Handeln steht (noch) aus. Dtsch Ärztebl 119:35–36
Metadaten
Titel
Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen: wichtige Strukturen für die ambulante neurologische Versorgung
verfasst von
Dr. S. Lindquist
A. Klafke
A. Bredel-Geissler
K. Timmermann
W. Köhler
Publikationsdatum
05.01.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DGNeurologie / Ausgabe 1/2024
Print ISSN: 2524-3446
Elektronische ISSN: 2524-3454
DOI
https://doi.org/10.1007/s42451-023-00621-4

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2024

DGNeurologie 1/2024 Zur Ausgabe

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.