verfasst von:
Dr. med. Laura V. Klotz, Dr. med. Florian Eichhorn, Dr. med. Heidrun Grosch, Dr. med. Rajiv Shah, Prof. Dr. med. Martin E. Eichhorn, Univ.-Prof. Dr. med. Hauke Winter
Im Bereich der Thoraxtumoren wie etwa dem Pleuramesotheliom oder dem Thymom haben sich die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in den letzten Jahren deutlich verbessert. Beim Mesotheliom können heute gute Ergebnisse mit Operation und Chemotherapie erzielt werden, bei den selteneren Thymomen kommen inzwischen für die Operation auch Roboter-assistierte minimal-invasive Verfahren mit Erfolg zum Einsatz.
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Moderne Diagnostik und Therapie von Thoraxtumoren Pleuramesotheliom und Thymustumoren - ein Update
verfasst von
Dr. med. Laura V. Klotz Dr. med. Florian Eichhorn Dr. med. Heidrun Grosch Dr. med. Rajiv Shah Prof. Dr. med. Martin E. Eichhorn Univ.-Prof. Dr. med. Hauke Winter
Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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