Skip to main content

Direkte orale Antikoagulanzien

CME-Fortbildungsartikel

08.09.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Pharmakologische Eigenschaften mit Praxisrelevanz

Die Indikationen für eine Antikoagulation haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Neben Heparinen und Vitamin-K-Antagonisten wurden auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) entwickelt, die direkt die enzymatische Aktivität von …

verfasst von:
Dr. med. Sonja Faust
Thrombus im Blutkreislauf

01.08.2022 | Vorhofflimmern | CME

CME: Perioperatives Gerinnungsmanagement in der Urologie

Bei interventionellen Eingriffen bei Personen mit einer Langzeitantikoagulation oder Thrombozytenaggregationshemmung ist es wichtig, Blutungs- und Thromboembolierisiken zu kennen. Wie Sie diese konkurrierenden Risiken bestmöglich abwägen, um zu entscheiden, ob die Medikation fortgeführt oder unterbrochen werden sollten, lesen Sie im Beitrag. 

verfasst von:
Dr. med. Bernd Krabbe, Katharina Beckmann, Laura-Maria Krabbe
Präoperative Zeitintervalle für DOAK

15.06.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Perioperativer Umgang mit DOAK – das Wichtigste aus fünf Leitlinien

Im letzten Jahr wurden gleich fünf Leitlinien aktualisiert, die für den perioperativen Umgang mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) relevant sind. Dieser CME-Beitrag bündelt die Empfehlungen und stellt insbesondere die anästhesiologisch wichtigen Aspekte bei akuten Blutungen und neuroaxialen Regionalanästhesieverfahren dar.

Blutzellen

19.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Überwachung von Antikoagulanzientherapien im klinischen Alltag

Überwachung von Antikoagulanzientherapien, neu aufgetretene Thrombozytopenie und Thrombophilie

Ziel des vorliegenden CME-Beitrags ist es, die Indikationsstellung zur Bestimmung von Gerinnungsparametern sowie deren Anwendung und Interpretation zu vermitteln. Darüber hinaus wird auf relevante physiologische und methodische Grundlagen eingegangen.

05.05.2022 | Stabile Angina pectoris | CME Zertifizierte Fortbildung

Antithrombotische Therapie bei Diabetes mellitus

Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen

Die Atherosklerose als chronische, obstruierende Gefäßentzündung verläuft progredient mit – teils wiederkehrenden – kardiovaskulären Ereignissen („major adverse cardiovascular event“ [MACE]). Patienten mit Diabetes mellitus (DM) haben aufgrund …

23.11.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_CME

Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie

Zu den häufigen Verdachtsdiagnosen im hausärztlichen Alltag zählen tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Die rechtzeitige Feststellung und die frühzeitige Behandlung können Risiken für akute Gefahren sowie für spätere Folgeschäden stark …

Thrombus

29.07.2021 | Stabile Angina pectoris | CME

CME: Antithrombotische Therapie bei Diabetes mellitus

Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen

Patienten mit Diabetes mellitus (DM) haben aufgrund einer stärkeren Thrombozytenreaktivität ein deutlich erhöhtes Risiko für rezidivierende MACE. Die antithrombotische Therapie gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Der CME-Kurs erläutert anhand der COMPASS-Studie die Wirkmechanismen der antithrombotische Therapien und gibt Ihnen einen Überblick über das chronische Koronarsyndrom bei Hochrisikopatienten.

19.07.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Antikoagulation und Thrombozytenfunktionshemmung

Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

Viele Augenerkrankungen, die eine operative Intervention erfordern, sind Erkrankungen des älteren Menschen. Daher bestehen häufig internistische Komorbiditäten. In deren Behandlung spielt in vielen Fällen die medikamentöse Hemmung der …

30.06.2021 | Arteriosklerose | CME

Antithrombotische Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

Mehr als 200 Mio. Menschen weltweit leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK). Da die pAVK ein signifikanter Risikofaktor für das Auftreten von akuten vaskulären Ereignissen ist und demzufolge auch die Lebenserwartung der …

EKG bei Vorhoffllimmern zur Frequenzkontrolle

29.06.2021 | Vorhofflimmern | CME

Update zur Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern ist häufig und hat schwerwiegende Folgen, wie etwa Schlaganfall, kardiovaskulären Tod oder Herzinsuffizienz. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Komplikationen von Vorhofflimmern und hilft Ihnen dabei, die ABC-Systematik der Vorhofflimmertherapie sicher anzuwenden.

17.02.2021 | Apoplex | CME

Diagnose und Therapie des akuten ischämischen Insults

Beim Schlaganfall wird zwischen der transitorischen ischämischen Attacke (TIA), dem manifesten ischämischen Infarkt und zerebralen Blutungen unterschieden. Die zerebrale Ischämie kann bedingt sein durch Makroangiopathie, zerebrale …

10.02.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie

Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …

CT von Gehirn zeigt Infarkt

24.01.2021 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Beginn der Antikoagulation nach akutem Schlaganfall

Bei bis zu 25-30 % aller ischämischen Schlaganfälle ist die Ursache eine kardiale Embolie bei Vorhofflimmern. Durch die orale Antikoagulation kann das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich gesenkt werden. Doch wann sollte sie begonnen werden? Bisher benötigt es eine individuelle Entscheidungsfindung und ein Abwägen von Risiken.

Venenthrombose / Thrombus in einer Vene

07.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME-Topic

CME: Tumorassoziierte venöse Thromboembolie

Bei Tumorpatienten sind tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien trotz angewandter primärpräventiver Maßnahmen häufige Komplikationen. Im CME-Beitrag lesen Sie zum entitäts- und stadienabhängigen VTE-Risiko und erfahren, wie sie leitliniengerecht präventiv und akut behandeln.

02.09.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie

Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …

Thorax-CT mit fulminanter zentraler Lungenembolie rechtsseitig

Open Access 17.07.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Neue ESC/ERS-Leitlinien für Lungenembolie

Der CME-Kurs gibt einen Überblick zu den neuen ESC/ERS-Leitlinien für die Lungenembolie. Die Neuerungen, wie beispielsweise altersadaptierte Grenzwerte für den D-Dimer-Test und die YEARS-Kriterien werden erläutert und im Text hervorgehoben.

15.05.2020 | Vorhofflimmern | CME

Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung beim herzchirurgischen Patienten

Aktueller Überblick

Patienten nach herzchirurgischen Operationen haben ein erhöhtes Risiko für postoperative Blutungskomplikationen und thrombembolische Komplikationen. Insbesondere nach Herzklappenoperationen tragen thrombembolische Ereignisse zu erhöhter …

Gestapelte Blister

03.04.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung

Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Dieser CME-Beitrag informiert Sie darüber, welche Medikamente dies sind und welche präventiven Möglichkeiten es gibt, diese zu verhindern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den diagnostischen Möglichkeiten und der Behandlung gastrointestinaler Blutungen.

02.12.2019 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall

Für die evidenzbasierte Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall stehen zahlreiche Maßnahmen zur Verfügung. Medikamentös kommen unter anderem Thrombozytenfunktionshemmer als Mono- oder in Kombinationstherapie, orale Antikoagulanzien …

Niere

20.11.2019 | Vorhofflimmern | CME Fortbildung

Antikoagulation bei Niereninsuffizienz – effizient und sicher therapieren

Effizient und sicher therapieren

Damit die Antikoagulation auch bei Patienten mit chronischer Nierenfunktionsstörung (CKD) sicher und effizient gelingt, ist einiges zu beachten. Unser CME-Fortbildungsbeitrag bietet Ihnen einen Leitfaden.

12.11.2019 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Bei Vorhofflimmern mit erhöhtem Schlaganfallrisiko sollte eine Antikoagulation eingeleitet werden. In diesem Beitrag sind die wichtigsten Informationen über die orale Antikoagulation zusammengefasst. Erfahren Sie, ob es präferierte Substanzen bei …

15.10.2019 | Akutes Koronarsyndrom | CME Zahnärztliche Fortbildung

Zahnärztlich-chirurgisches Vorgehen bei Patienten unter oraler Blutgerinnungshemmung

Allgemein birgt jeder zahnärztlich-chirurgische Eingriff ein immanentes Blutungs- und Nachblutungsrisiko. Hierneben stellen Patienten unter oraler Antikoagulation / Thrombozytenaggregationshemmung eine gesonderte Risikogruppe mit einem überdurchschnittlich erhöhten intraoperativen Blutungs- und postoperativen Nachblutungsrisiko dar, das es zu kontrollieren gilt. Mit diesem CME-Kurs geben wir Ihnen aktuelle Informationen zu Anamnese, präoperativer Planung und postoperativem Vorgehen an die Hand.

16.08.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung

Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Medikamente, die zu einer gastrointestinalen Blutung führen können, sind vor …

31.07.2019 | Vorhofflimmern | CME

Perioperatives Management unfallchirurgischer Patienten unter Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

Durch das steigende Lebensalter der Bevölkerung nehmen Vorhofflimmern und venöse Thromboembolien zu und damit die Zahl von Patienten, die eine Antikoagulation erhalten. Wegen des günstigeren Nutzen-Risiko-Profils in Bezug auf Blutungen werden …

06.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | fortbildung

Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien

Unterschiede zu den "alten Vitamin-K-Antagonisten"

Obwohl Zahnärzte sich der besonderen periprozeduralen Behandlung von antikoagulierten Patienten bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die „neuen“ oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, können Sie sich als behandelnder Zahnarzt mit Hilfe dieses CME-Kurses mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.

21.05.2019 | Vorhofflimmern | CME

Verschluss des linken Herzohrs als therapeutische Alternative

Vorhofflimmern ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall oder periphere Embolien. Das Herzohr des linken Atriums (LAA) gilt als der favorisierte Ort der Thrombogenese, da hier die Flussgeschwindigkeit des Blutes in Abhängigkeit von …

10.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung

Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Eine Kombinationsbehandlung geht mit einem höheren Blutungsrisiko einher als eine Monotherapie. Welche Medikamente zu einer gastrointestinalen Blutung führen können und welche Möglichkeiten der Primär- und Sekundärprävention es gibt, zeigt diese CME-Fortbildung auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den diagnostischen Möglichkeiten und der Behandlung.

Schädelbasisnahe V.-jugularis-Thrombose

10.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Diagnostik und Therapie der Jugularvenenthrombose

Thrombosen der V. jugularis interna (VJI) können potenziell ernste Komplikationen nach sich ziehen. Jedoch: HNO-Ärzte haben ein geringes Bewusstsein gegenüber der Problematik einer venösen Thromboembolie. Dieser CME-Beitrag gibt einen umfassenden Einblick in die Ursachen, Diagnostik und moderne Therapie.

11.09.2018 | Koronare Herzerkrankung | Zertifizierte Fortbildung

Antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und KHK

Die antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und koronarer Herzkrankheit erfährt einen Wandel. Neuere Studien zeigen eine Sicherheits-Überlegenheit der dualen Therapie aus Antikoagulans (NOAK) und P2Y12-Hemmer, meist Clopidogrel, ohne Aspirin …

Thrombus in Blutgefäß

04.09.2018 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Orale Antikoagulation: Das sollten Sie bei betagten Patienten beachten

Bei Senioren mit Vorhofflimmern ist die Antikoagulation eine Gratwanderung. In vielen Fällen überwiegt der Nutzen der Therapie – wenn der Arzt das richtige Präparat und die richtige Dosierung wählt. Dieser CME-Fortbildungsbeitrag gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand.

Abhaken

09.05.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Die wichtigsten praktischen Fragen im Umgang mit oralen Antikoagulanzien

Bei den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) muss die Dosis in Abhängigkeit von Nierenfunktion, Körpergewicht, Lebensalter und Komedikation exakt gewählt werden. Dieser Artikel beantwortet wichtige praxisrelevante Fragen im Umgang mit der neuen Substanzklasse und gibt konkrete Dosis- und Handlungsempfehlungen. Jetzt lesen und CME-Punkte sammeln!

Akute Thrombosen

05.04.2018 | Vorhofflimmern | CME

CME: Antikoagulation – bei Älteren abgestuft vorgehen!

Alter per se ist kein Grund dafür, einem Patienten eine Antikoagulationstherapie vorzuenthalten. Welche Scores helfen bei der Einschätzung des individuellen Thromboembolie- und Blutungsrisikos? Wonach richtet sich die Wahl des Antikoagulans und die Dosierung? Ein Leitfaden für die Thromboembolie-Prophylaxe im Alter.

Befund bei beidseitiger Lungenembolie

26.03.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Lungenarterienembolie – gefürchtet, aber beherrschbar

Die Lungenarterienembolie kann nicht nur akut tödlich verlaufen, sondern auch rezidivieren und zu chronischen Langzeitkomplikationen führen. Welches Vorgehen ist das richtige in Akutsituation und Langzeitbetreuung? Dieser Fortbildungsbeitrag bringt es auf den Punkt. 

30.10.2017 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Etwa 1–2% der Bevölkerung sind betroffen. Bei 80-Jährigen liegt die Prävalenz deutlich höher. Gerade diese Gruppe stellt im Praxisalltag die größte Herausforderung dar. Die vielfältigen Fragen …

24.10.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation

Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht …

20.09.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung

Diagnose und Behandlung der Lungenembolie

Einsatz neuer oraler Antikoagulanzien (NOAK)

Die Lungenembolie stellt eine relativ häufige und potenziell tödliche Erkrankung dar. Vor dem Hintergrund der hohen klinischen Relevanz sind eine rasche und zielführende Risikostratifizierung, Diagnostik und Therapie von entscheidender Bedeutung.

17.07.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Patient Blood Management in der Herzchirurgie

Patient Blood Management (PBM) ist ein patientenzentriertes und multidisziplinäres Konzept mit der Zielsetzung, eine Anämie zu vermeiden oder zu therapieren, die Hämostase zu optimieren, den iatrogenen Blutverlust zu minimieren und die Toleranz …

Beinvenenthrombose Histologie

23.05.2017 | Vorhofflimmern | CME

CME: Direkte orale Antikoagulanzien

Die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) sind hochwirksame und relativ sichere Medikamente – wenn sie korrekt angewendet werden. Verlässliche Informationen als Leitfaden für den täglichen Umgang mit DOAK liefert diese Übersicht.

02.05.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Intrazerebrale Blutungen unter oraler Antikoagulation

Das Auftreten einer intrazerebralen Blutung unter oraler Antikoagulation ist mit einer hohen Mortalität und einem ungünstigem neurologischem Outcome assoziiert. Eine herabgesetzte Koagulabilität muss frühzeitig identifiziert und behandelt werden …

Weiße Tabletten im Blister

12.04.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation

Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht insbesondere in Krankenhäusern ohne hämostaseologischen Schwerpunkt große Handlungsunsicherheit.

13.02.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Zustand nach Lungenembolie

Patienten nach Lungenembolie sind durch ein hohes Risiko für Rezidive, Blutungen, Folgeerkrankungen und Mortalität gefährdet. Die Abschätzung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einer (verlängerten) Antikoagulation kann durch differenziertere …

09.02.2017 | Vorhofflimmern | CME

Postoperatives Vorhofflimmern

Bedeutung, Prophylaxe und Therapie

Postoperativ neu aufgetretenes Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen (30–50 %) und ist mit einer signifikant erhöhten Morbidität, Mortalität und längeren Behandlungsdauer assoziiert. Wichtigste …

09.11.2016 | Vorhofflimmern | CME

Thrombozytenhemmer und Antikoagulanzien bei Nierenerkrankungen

Eine fortgeschrittene chronische Nierenerkrankung (CKD) ist mit einer Störung der Gerinnungskaskade, der Thrombozytenfunktion und der Plättchen-Gefäßwand-Interaktion assoziiert, sodass sowohl das Blutungs- als auch das Thromboserisiko ansteigen.

24.10.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung

Antikoagulation und antithrombozytäre Therapie

Die richtige Wahl für den individuellen Patienten

Blutverdünnende Medikamente werden eingesetzt zur peri- und postoperativen Thromboseprophylaxe, zur Thromboseprophylaxe bei konservativen, nichtchirurgischen Patienten, zur Akut- und Folgetherapie thromboembolischer Ereignisse, wie z.B. tiefen …

23.09.2016 | Vorhofflimmern | CME Fortbildung

CME: Das Vorhofflimmern ist eine komplexe Herausforderung

Rhythmuskontrolle, Frequenzkorrektur, Antikoagulation

Vorhofflimmern ist die häufigste relevante Herzrhythmusstörung. Sie kann zu schweren Komplikationen führen. Am meisten gefürchtet sind kardioembolische Ereignisse, vor allem der ischämische Insult und die Tachykardiomyopathie mit Herzinsuffizienz.

18.04.2016 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG_ÜBERSICHT

Vorhofflimmern — neue Aspekte bei der Therapie

Oberstes Ziel der Therapie von Vorhofflimmern ist die Schlaganfall- und Embolieprophylaxe mit oraler Antikoagulation. Der operative Verschluss des linksatrialen Vorhofohrs kann dazu eine sinnvolle Alternative sein. Die Katheterablation …