Skip to main content

Endokrinologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Wird zu viel Thyroxin verordnet?

L‑Thyroxin ist nicht nur eines der meistverordneten Medikamente in den USA, sondern gehört auch in Deutschland zu den häufigsten zu Lasten der GKV verordneten Substanzen. Eine US-Studie untersuchte an Unikliniken, inwieweit Verordnungen "angemessen" sind. Lassen sich die Ergebnisse auch auf Deutschland übertragen? Und was sind die Konsequenzen für die Praxis?

CME: Wann sollten Sie an das Cushing-Syndrom denken?

Wie soll man reagieren, wenn Patientinnen und Patienten mit Hinweisen auf ein Cushing-Syndrom in die Praxis kommen? Wegen der Seltenheit durchlaufen Betroffene oft einen langen Leidensweg bis zur Diagnose. Was sollte also wann abgeklärt werden? Dieser Kurs fasst die wichtigsten Symptome zusammen und zeigt die relevanten Screeningtests.

Schilddrüsenknoten: Diagnostik und Therapie aktuell bewertet

Wie lässt sich in der Praxis entscheiden, welche Schilddrüsenknoten einer Abklärung bedürfen? Und wie sieht das weitere Vorgehen aus, wenn tatsächlich eine (maligne) Schilddrüsenneoplasie vorliegt? In diesem CME-Beitrag wird der aktuelle Stand zu Diagnostik, Histopathologie, Chirurgie und Nachbehandlung von differenzierten Schilddrüsenneoplasien dargelegt.

CME: Chronische Erkrankungen in der Schwangerschaft

Die Betreuung von Schwangeren mit chronischen Erkrankungen erfordert spezielle Fachkenntnisse und setzt interdisziplinäre Behandlungskonzepte voraus. Am Fall von Schwangeren mit Niereninsuffizienz, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen und Epilepsie zeigt der Beitrag, was Sie beachten sollten.

CME: Diabetes und Nephropathie gemeinsam anpacken

Typ-2-Diabetes CME-Artikel

Typ-2-Diabetes und chronische Nierenerkrankungen sind eine häufige Befundkonstellation. Die nachlassende Nierenfunktion lässt das kardiovaskuläre Risiko des Diabetikers weiter ansteigen. Der CME-Kurs bringt Sie auf den aktuellen Stand zu den Zielblutdruckwerten und der Medikation bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und chronischer Nierenerkrankung.

CME: Rolle der Ballaststoffe in der Ernährung bei Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes Übersichtsartikel

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist einer der wichtigsten Bausteine in der ernährungstherapeutischen Behandlung des Typ-2-Diabetes. Zahlreiche Einflüsse auf den Darm und die Verdauung direkt sowie ein positiver Effekt auf das Mikrobiom stehen im Fokus. Dieser Beitrag informiert Sie über die Rolle der wasser(un)löslichen Ballaststoffe und zeigt auf, wie viel Ballaststoffe täglich aufgenommen werden sollten.

Erosionen an den Händen und rötlicher Urin - Wie passt das zusammen?

Diese Hände stammen von einem 42-jährigen Handwerker. An seinen Unterarmen, vor allem aber am Handrücken, haben sich zahlreiche Erosionen gebildet. Bisher blieb die Ursache ein diagnostisches Rätsel. Dann berichtet der Patient, dass sein Urin seit einem halben Jahr dunkler sei und seltsam rieche. Kennen Sie die Ursache?

Was hinter Hyperkalzämie stecken kann

Hyperkalzämie Übersichtsartikel

Bei einem 54-Jährigen wurde als Zufallsbefund eine Hyperkalzämie festgestellt. Bei mäßiggradig erhöhtem intaktem Parathormonwert erfolgte daraufhin eine Resektion der linken kaudalen Nebenschilddrüse. Postoperativ stiegen die Serumwerte von Kalzium und Parathormon jedoch erneut an. Weshalb?

Sex matters - auch bei Schilddrüsenerkrankungen?

Treten Schilddrüsenerkrankungen häufiger bei Frauen auf? Und falls ja: Wirkt sich das auf die Prognose aus? Diese Übersicht greift diese Fragen auf und betrachtet die epidemiologische Datenlage und Studien, die den geschlechtsspezifischen Verlauf von Schilddrüsenerkrankungen untersucht haben.

Tipps zum Umgang mit statinassoziierten Muskelbeschwerden

Statine Übersichtsartikel

LDL-Cholesterin ist ein entscheidender Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Zur Lipidsenkung stehen mehrere Substanzklassen zur Verfügung. Insbesondere bei Statinen wird jedoch öfter von Muskelschmerzen berichtet. Wie sollten Sie am besten damit umgehen?

Adipositastherapie – werden Pharmakotherapien die Alternative zur metabolischen Chirurgie sein?

Adipositas Leitthema

Zwischen der konservativen Basistherapie und der bariatrischen Chirurgie besteht eine große Lücke im gewichtsreduzierenden Potenzial, die bisher durch Medikamente nicht geschlossen werden konnte. Dies könnte sich durch innovative Medikamente ändern. Was leisten diese Wirkstoffe und was nicht?

Was Hausärztinnen und Hausärzte über Typ-1-Diabetes wissen müssen

Typ-1-Diabetes betrifft zwar vor allem Kinder und Jugendliche, doch als Erwachsene werden sie aufgrund verschiedener anderer Erkrankungen in Hausarztpraxen betreut. Manchmal manifestiert sich die Autoimmunerkrankung auch erst nach der Adoleszenz. Über wichtige Eckpunkte wie Erstsymptome, Diagnostik, Therapie, Akut- und Langzeitkomplikationen sollten Sie Bescheid wissen.

Steife Leber bei Diabetes weit verbreitet

Typ-2-Diabetes Kommentierte Studie

Sehr viele Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes weisen eine Fettlebererkrankung auf. Ein Screening mit Bestimmung des Fibrosegrads, des wichtigsten Indikators für die Mortalität, erscheint daher wichtig – zumal es eine etablierte nichtinvasive Messmethode gibt.

Wichtige Impfempfehlungen für Diabetiker

Diabetes mellitus Übersichtsartikel

Menschen mit Diabetes mellitus sind prädisponiert für bestimmte Infektionserkrankungen mit einem gleichzeitig erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf. Insbesondere der unzureichend eingestellte Diabetes mellitus beeinträchtigt nahezu alle Komponenten des Immunsystems. Welche Impfungen kommen zusätzlich zu den Standardimpfungen für die Betroffenen in Frage?

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Passend zum Thema

ANZEIGE

DGE 2024: Daten zur neuen PTH-Ersatztherapie

Hypoparathyreoidismus (HypoPT) wird auch heute noch primär durch eine Standardtherapie aus aktivem Vitamin D und Calcium behandelt. Welche weiteren Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Hormonsubstitution bestehen, wurde auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Endokrinologie diskutiert.

ANZEIGE

Neue Aussichten für die Therapie

Fehlt Parathormon, dann fehlt ein Dreh- und Angelpunkt im Mineralhaushalt. Konventionelle Therapien stoßen beim Versuch, seine vielen physiologischen Effekte nachzuahmen, an ihre Grenzen. Jetzt bringt das erste Parathormon-Prodrug neue Optionen mit physiologischen Spiegeln über 24 h.

ANZEIGE

Hypoparathyreoidismus verstehen

Hypoparathyreoidismus (HypoPT) ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch reduziertes oder fehlendes Parathormon (PTH), einem Hormon aus den Nebenschilddrüsen, gekennzeichnet. Ein zu niedriger PTH-Spiegel kann negative Auswirkungen auf die Organe haben und zahlreiche Symptome hervorrufen

Ascendis Pharma