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Pädiatrie

Ausgabe 1/2019

Inhalt (51 Artikel)

Literatur kompakt

Reanimieren Frauen schlechter?

Thomas Hoppen

Itraconazol Literatur kompakt

Therapie der Onychomykosen bei Kindern

Ulrich Mutschler

Ösophagusatresie Literatur kompakt

Überraschung nach Geburt

Thomas Hoppen

Fortbildung

Inspektion des Mundraums

Richard Steffen, Hubertus van Waes

Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?

Ulrich Mutschler, Jörn Ketelhodt

Fortbildung

Null Bock — über Motivation und Demotivation

Walter Dorsch, Klaus Zierer

Fortbildung

Orbitale Komplikation einer akuten Sinusitis

Anna Bajor, Carl Philip Lang, Eva Bültmann, Carsten Framme, Karsten Hufendiek

Praxis konkret

Pädiater geben Infos zu Gewaltprävention

Ilse Schlingensiepen

ADHS Industrieforum

ADHS am Übergang ins Erwachsenenalter

Michael Koczorek

Abstracts

Abstracts

Bildbetrachtung

Licht- und farbtrunken

Joachim Gunkel

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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