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Pneumologische Notfälle Akutes respiratorisches Distress-Syndrom

Akutes respiratorisches Distress-Syndrom

Neonatologie Leitthema

Beatmung in der Neonatologie – Wie können Schäden vermieden werden?

Endotracheale Beatmung kann für Neu- und Frühgeborene lebensrettend sein, aber auch erhebliche Folgen an einer empfindlichen Lunge hinterlassen. Wie kann man Beatmung vermeiden? Wie findet man eine passende möglichst lungenprotektive Beatmungsform, wenn eine endotracheale Intubation unvermeidbar ist?

Beatmungskonzepte unter extrakorporaler Membranoxygenierung bei akutem Lungenversagen

ECMO CME-Artikel

Die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) stellt häufig die letzte Möglichkeit zur Therapieeskalation bei Patient*innen im schweren akuten Lungenversagen (ARDS) dar. Die Erfolgsaussichten werden dabei v. a. durch patientenindividuelle Faktoren …

Lungensonographie in der kardiologischen Intensiv- und Notfallmedizin (Teil 2)

Pneumonie CME-Artikel

Die Lungensonographie (LUS) zeigt eine hohe diagnostische Sicherheit bei einer Vielzahl intensivmedizinisch relevanter Erkrankungen wie dem Pneumothorax, Atelektasen oder der Pneumonie. Neben einer bettseitigen und damit zeitnahen Diagnostik und …

Update SARS-CoV-2 Behandlungsempfehlungen für die Intensivmedizin

COVID-19 DFP-Fortbildung

Der Anteil von SARS-CoV-2-positiven Patient*innen, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, stellen eine große Herausforderung für das medizinische und pflegerische Personal dar. Aktuelle Guidelines unterstützen mit evidenzbasierten …

CME: Update "Rapid Sequence Induction" und Vorgehen bei pulmonaler Aspiration

Aspiration Übersichtsartikel

Die Rapid Sequence Induction (RSI) mit ihren Komponenten ist unverzichtbar bei der Narkoseeinleitung bei aspirationsgefährdeten Patienten. Welche Risikofaktoren sollten Sie vor dem Eingriff abklären? Wie lauten die aktuellen Empfehlungen zur RSI, etwa zum Krikoiddruck? Und wie gehen Sie vor, wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einer schwergradigen Aspiration kommt? 

CME: Spezifische Therapie des akuten Lungenversagens

Zur Zeit gratis Akutes respiratorisches Distress-Syndrom Übersichtsartikel

Dieser praktische Leitfaden für die Behandlung des akuten Lungenversagens fokussiert auf die Individualisierung des PEEP, die Durchführung von Rekrutierungsmanövern und die Anwendung von Bauchlagerung bei der Therapie des ARDS. Außerdem werden die bisher bekannten Spezifika der COVID-19-Therapie zusammengefasst.

CME: Ist es wirklich ein akutes Lungenversagen?

Lungenödem Übersichtsartikel

Die eindeutige Diagnose des Acute respiratory distress syndrome (ARDS) bleibt schwierig. Dies betrifft insbesondere die Abgrenzung der bilateralen, inflammatorisch bedingten Infiltrate von anderweitig verursachten Verschattungen im Thoraxröntgen. Was bedeutet das für die differenzierte Diagnostik und Therapie des ARDS im klinischen Alltag? Die aktuellen Definitionen, Risikofaktoren und Differentialdiagnosen im Überblick.

Seltene Komplikation nach inhalativer Sedierung mit Sevofluran

Der Zustand eines 39-jährigen Coronapatienten verschlechtert sich zunehmend, bis hin zu einer schweren COVID-19-Pneumonie mit ARDS. Schließlich muss der Mann invasiv beatmet werden. Als am 5. Tag nach Intubation der Wechsel auf ein anderes Hypnotikum notwendig und eine inhalative Sedierung mit Sevofluran als Off-Label-Use begonnen wird, kommt es zu einer seltenen Komplikation.

Inhalativ toxisches Lungenversagen bei einem jungen Mann

Ein athletischer 20-Jähriger wird notfallmäßig wegen rasch zunehmender Dyspnoe, trockenem Husten, Fieber, Übelkeit und Schwindelgefühl eingewiesen. Binnen Tagen entwickelt der Patient ein schweres ARDS. Der Mann raucht seit ca. acht Wochen täglich E Zigaretten. Ein Fall von inhalativ toxischem Lungenversagen bzw. „E-cigarette or vaping product use-associated lung injury“ (EVALI)?

Schweres COVID-19-ARDS bei schwangerer Patientin

Open Access COVID-19 Kasuistik

Eine 24-jährige Erstgravida entwickelt in der 26. Schwangerschaftswoche ein schweres COVID-19-ARDS. Aufgrund zunehmender Hypoxämie unter muskulärer Erschöpfung und Ablehnung der nichtinvasiven Maskenbeatmung wird entschieden, die wache, spontan atmende Patientin an eine venovenöse ECMO anzuschließen. Der weitere Verlauf gestaltet sich positiv – für Mutter und Kind.

Stellenwert von Kortikosteroiden bei der ambulant erworbenen Pneumonie

Pneumonie Übersichtsartikel

Wenn Patienten mit einer ambulant erworbenen Pneumonie (CAP) stationär aufgenommen werden müssen, liegt meist eine Inflammation vor. Daher erscheint die antientzündliche Therapie mit Steroiden prinzipiell sinnvoll, um das Letalitätsrisiko zu senken. Doch welches Vorgehen ist tatsächlich durch Studien abgedeckt? Und welche Empfehlungen geben die Leitlinien?

Die Schwangere mit COVID-19-ARDS auf der Intensivstation

Open Access COVID-19 Originalie

Auch wenn die COVID-19-Pandemie (Coronavirus-Krankheit-2019) überwunden scheint, können aus der retrospektiven Betrachtung der Erfahrungen bei der Behandlung kritisch kranker Schwangerer wichtige Schlussfolgerungen für die zukünftige Therapie des …

Extrakorporale Membranoxygenierung im Kindesalter

ECMO Leitthema

Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) wird seit mehr als 50 Jahren erfolgreich bei Kindern eingesetzt und ist derzeit eine etablierte Form der lebenserhaltenden Therapie für konservativ therapierefraktäres kardiales und respiratorisches …

Beatmung in der Neonatologie – Wie können Schäden vermieden werden?

Neonatologie Leitthema

Endotracheale Beatmung kann für Neu- und Frühgeborene lebensrettend sein, aber auch erhebliche Folgen an einer empfindlichen Lunge hinterlassen. Wie kann man Beatmung vermeiden? Wie findet man eine passende möglichst lungenprotektive Beatmungsform, wenn eine endotracheale Intubation unvermeidbar ist?

Natriuretische Peptide in der Intensivmedizin

Sepsis Intensivmedizin

Natriuretische Peptide müssen gerade in der Intensivmedizin in ihrem klinischen Kontext interpretiert werden. In dieser Übersicht wird die diagnostische, prognostische und therapeutische Bedeutung von BNP und NT-proBNP bei Patienten mit kardialer …

Ein Leben nach ECMO: 6-Monats-Follow-up-Untersuchung nach ECMO-Unterstützung bei therapierefraktärem ARDS bei SARS-CoV-2-Infektion

ECMO Übersichtsartikel

Die COVID-19-Pandemie nahm seit 2019 weltweit Auswirkungen auf die Gesundheit, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Insbesondere Patienten mit schweren Verläufen der Erkrankung und therapieresistentem Lungenversagen (ARDS) haben in der …

Wenn maschinelle Beatmung nicht mehr ausreicht – venovenöse extrakorporale Membranoxygenierung

ECMO Leitthema

Die venovenöse extrakorporale Membranoxygenierung (vv-ECMO) wird bisher vorwiegend als Rescue-Maßnahme bei Patienten im akuten Lungenversagen mit schwerer Oxygenierungs- und/oder Decarboxylierungsstörung angewendet. Venös eingebrachte Kanülen …

Buchkapitel zum Thema

Lungenversagen und Lungenersatztherapie

Eine 52-jährige Frau (165 cm, 69 kg) kommt nach einer Woche mit Gliederschmerzen, Fieber bis 39°C und zunehmender Luftnot in die zentrale Notaufnahme. Die Patientin ist dyspnoisch und in einem deutlich reduzierten Allgemeinzustand: Atemfrequenz …

Respiratorische Insuffizienz

Störungen der Ventilation, des pulmonalen Gasaustauschs oder der Lungendurchblutung führen zur respiratorischen Insuffizienz, d. h. dem Unvermögen, die arteriellen Blutgase im Normbereich zu halten. Klinisch wird zwischen Störungen der …

Akutes Lungenversagen (ARDS)

Beim „acute respiratory distress syndrome“ (ARDS) handelt es sich um eine akute, schwere pulmonale Insuffizienz als typische Reaktion der Lunge auf unterschiedliche Noxen. Das ARDS ist keine Krankheitseinheit, sondern ein entzündliches Syndrom der …

Akutes Lungenversagen (ARDS)

Beim ARDS („acute respiratory distress syndrome“) handelt es sich um ein entzündliches Syndrom der Lunge mit Schädigung der alveokapillären Membranen, das durch unterschiedliche Noxen verursacht werden kann. Im Mittelpunkt der Behandlung steht die …

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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