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Antikoagulanzien 

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  1. 22.03.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | News

    Was tun bei ischämischem Schlaganfall unter direkten oralen Antikoagulanzien?

    Trotz einer hocheffektiven oralen Antikoagulation treten in einer kleinen Gruppe von Patientinnen und Patienten mit nicht-valvulärem Vorhof-flimmern erneut oder erstmalig ischämische Schlaganfälle auf. Ob dieses Risiko durch eine Umstellung der …

  2. 01.09.2023 | Vorhofflimmern | ReviewPaper
    Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern

    Orale Antikoagulanzien senken das Demenzrisiko

    Eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie zeigte, dass das Risiko für eine Demenz bei Patientinnen und Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) durch eine orale Antikoagulation reduziert wird. Auch wenn der Mechanismus noch …

  3. 21.08.2023 | Vorhofflimmern | ReviewPaper
    Nicht valvuläres Vorhofflimmern

    Orale Antikoagulanzien senken das Demenzrisiko

  4. 30.06.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper

    Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien

    Obwohl Zahnärzte sich der besonderen Behandlung von antikoagulierten Patienten vor, während und nach einem Eingriff bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die "neuen" oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, müssen sich Behandelnde mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.

  5. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Direkte orale Antikoagulanzien zur Sekundärprävention bei Vorhofflimmern

    Seit den 1990er-Jahren war die Standardtherapie für Patienten mit nichtrheumatischem Vorhofflimmern und vaskulären Risikofaktoren eine orale Antikoagulation (OAK) mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA). VKA sind in der Dosierung individuell …

    verfasst von:
    Christian H. Nolte
    Erschienen in:
    Schlaganfall evidenzbasiert behandeln (2022)
  6. 10.02.2023 | Autopsie | OriginalPaper

    Antikoagulanzienassoziierte Sterbefälle

    Eine Analyse Münchner Todesbescheinigungen

    Die Wirkung von Antikoagulanzien wurde erstmalig in den 1920er-Jahren erkannt. Eine Reihe von feuchten Sommern hatte zum epidemischen Auftreten einer „Bluterkrankheit“ bei Rindern geführt, nachdem diese in großem Umfang mit Süßkleeheu gefüttert …

  7. Auf Wechselwirkungen zwischen Krebstherapie und Antikoagulanzien achten

    Bei der Prävention und Therapie krebsbedingter venöser Thromboembolien ist zu berücksichtigen, dass Wechselwirkungen mit der Krebstherapie auftreten können. In einer Übersichtsarbeit wurden die aktuellen Erkenntnisse zu diesem Thema zusammengefasst.

  8. 20.03.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper
    Intrakranielle Blutung unter oraler Antikoagulation

    Substanzen zur Antagonisierung direkter oraler Antikoagulanzien im Vergleich

  9. 17.05.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | Nachrichten | Online-Artikel
    Schwedische Registeranalyse

    Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

    Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

  10. Open Access 03.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | EditorialNotes

    Was ist neu … bei den Faktor-XI-Inhibitoren: DOAK 2.0?

    In den vergangenen Jahren haben sich die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei den meisten Indikationen als Standardtherapeutika für Patienten mit Antikoagulationsbedarf durchgesetzt. Seit Längerem wird auch schon an der Entwicklung von Nachfolgesubstanzen geforscht, die auf einer Hemmung des Gerinnungsfaktors XI basieren.

  11. 19.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | ProductNotes
    Real-World-Daten geben Hinweise auf Unterschiede beim Blutungsrisiko

    DOAK nicht über einen Kamm scheren

  12. 23.05.2022 | Acetylsalicylsäure | ReviewPaper
    Zusätzliche antithrombotische Therapie bei Thrombektomie

    Hohes Blutungsrisiko nach Gabe von Antikoagulanzien

    Acetylsalicylsäure und unfraktioniertes Heparin werden häufig während einer Thrombektomie im Rahmen der Behandlung eines endovaskulären   Schlaganfalls eingesetzt. Das führt laut einer Studie nicht zu einer besseren Prognose, sondern vermehrt zu Blutungskomplikationen. 

  13. 19.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | ContinuingEducation

    CME: Überwachung von Antikoagulanzientherapien im klinischen Alltag

    Überwachung von Antikoagulanzientherapien, neu aufgetretene Thrombozytopenie und Thrombophilie

    Ziel des vorliegenden CME-Beitrags ist es, die Indikationsstellung zur Bestimmung von Gerinnungsparametern sowie deren Anwendung und Interpretation zu vermitteln. Darüber hinaus wird auf relevante physiologische und methodische Grundlagen eingegangen.

  14. 23.11.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | Nachrichten | Online-Artikel
    Bei Vorhofflimmern

    DOAK-Dosis für multimorbide Senioren besser reduzieren?

    Für gebrechliche ältere Patienten mit Vorhofflimmern könnte es angebracht sein, die Dosis direkter oraler Antikoagulanzien zu senken. In einer US-Studie wurden damit Blutungsereignisse verhindert.

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    24.06.2021 | Online-Artikel

    Antikoagulanzien in der Polypharmazie – Was ist zu beachten bei krebsassoziierten Thrombosen (CAT)?

    Antikoagulation und Wechselwirkungen sind die große Herausforderung beim CAT-Management multimorbider Krebspatienten. Prof. Wolfgang Kämmerer, Augsburg, erläutert die relevanten pharmakokinetischen Interaktionszusammenhänge mit Blick auf die Polymedikation und die Medikation mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) und oralen Onkologika. Niedermolekulare Heparine (NMH) ohne Interaktionspotenzial erweisen sich hier als besonders vorteilhaft. Praxisnah beschreibt PD Dr. Franz-Dietmar Söhngen, Altenburg, das patienten-, tumor- und behandlungsassoziierte VTE-Risiko bei Tumorpatienten und die Herausforderung beim Wechsel in die ambulante Versorgung. Zum Vortrag

  16. 21.02.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Report

    Hirnblutungen unter Antikoagulanzien: schnell zur Hämostase

    Was tun bei Hirnblutungen unter oralen Antikoagulanzien? Gegen Vitamin-K-Antagonisten und Dabigatran gibt es bewährte Antidots. Schwieriger ist der Weg zur Hämostase unter Faktor-Xa-Hemmern. Immerhin deutet einiges auf einen Nutzen von Andexanet …

  17. 11.10.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper

    Direkte orale Antikoagulanzien im perioperativen Management

    Was vor, während und nach Eingriffen zu beachten ist

    Der Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien ist im orthopädischen Alltag häufig mit Unsicherheiten verbunden. Dabei sind sie für das perioperative Management hochrelevant. Die wichtigsten Aspekte der direkten Antikoagulation für Operateure.

  18. 20.03.2024 | Antiphospholipid-Syndrom | Nachrichten | Online-Artikel
    Rheumatologe warnt

    „Finger weg von DOAK beim Antiphospholipidsyndrom!“

    Eine explizite Warnung vor dem Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien (DOAK) bei Betroffenen mit Antiphospholipidsyndrom kommt vom Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, Prof. Christof Specker.

  19. 01.02.2022 | Antikoagulanzien | ProductNotes

    Akuttherapie intrakranieller Blutungen bei Einnahme von Antikoagulanzien

  20. 13.03.2024 | Vorhofflimmern | Nachrichten | Online-Artikel
    Weniger Nierenkomplikationen

    Besser DOAK bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

    DOAK sind eine gute Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) für Menschen mit Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz: In einer Beobachtungsstudie waren die Rate renaler Ereignisse und die Sterberate unter DOAK deutlich geringer als unter VKA.

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