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891 Suchergebnisse für:

GnRH-Agonisten 

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  1. 21.05.2024 | GnRH-Agonisten | News

    GnRH-Agonisten während Chemotherapie ohne Einfluss auf Fertilität

    Ob die begleitende Applikation von GnRH-Agonisten bei krebskranken Frauen die gonadotoxische Wirkung einer Chemotherapie abschwächen kann, ist umstritten. In einer Registerstudie aus Schweden fanden sich keine Hinweise dafür.

  2. 05.01.2024 | Fertilität und Kinderwunsch | Nachrichten | Online-Artikel
    Registerstudie mit Krebspatientinnen

    GnRH-Agonisten während Chemotherapie ohne Einfluss auf Fertilität

    Ob die begleitende Applikation von GnRH-Agonisten bei krebskranken Frauen die gonadotoxische Wirkung einer Chemotherapie abschwächen kann, ist umstritten. In einer Registerstudie aus Schweden fanden sich keine Hinweise dafür.

  3. 11.10.2018 | GnRH-Agonisten | ReviewPaper

    Die Behandlung paraphiler Störungen mit GnRH-Agonisten unter besonderer Berücksichtigung ethischer und rechtlicher Aspekte

    Aktuelle Leitlinien empfehlen den Einsatz einer antiandrogenen Medikation parallel zu psychotherapeutischen Verfahren in der Behandlung von Patienten und Sexualstraftätern mit einer schweren paraphilen Symptomatik und einem hohen bis sehr hohen …

  4. 10.04.2024 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Wie lange steht das „Implantationsfenster“ wirklich offen?

    Für die Nidation des Embryos in das Endometrium gibt es nur ist eine begrenzte Zeitspanne innerhalb des Menstruationszyklus. Dieser Beitrag erkundet die faszinierenden Feinheiten dieses Prorezesses und wie sich daraus Verbesserungen für Fertilitätsbehandlungen ergeben.

  5. 24.04.2024 | Mammakarzinom | ReviewPaper

    Das metastasierte Mammakarzinom – ein Überblick zur Entwicklung der Therapiestandards 2024

    Die Diagnose der Metastasierung eines Mammakarzinoms ist für die betroffene Patientin eine erschreckende Nachricht; der Begriff ist mit der vitalen Bedrohung durch diese Erkrankung verbunden. Noch immer gilt, dass wir Metastasierung nicht heilen …

  6. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neue Arzneimittel 2022

    Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 46 neue Arzneimittel in den Markt eingeführt (Tab. 2.1). Dies sind acht mehr als im Vergleich zu 2021 (siehe Kap. 2, AVR 2022). Nach Inkrafttreten des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) im Jahre 2011 …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Roland Seifert
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  7. 23.10.2023 | Prostatakarzinom | ReviewPaper

    Bei Androgendeprivation das kardiovaskuläre Risiko im Blick behalten

    Die Androgendeprivationstherapie (ADT) erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und für das metabolische Syndrom. In diesem Review werden Daten zur kardiovaskulären Mortalität sowie Empfehlungen für das kardiologische Screening vor, während und nach der ADT-Therapie von Patienten mit Prostatakrebs vorgestellt.

  8. 14.02.2024 | Uterus myomatosus | ReviewPaper

    Neuer GnRH-Antagonist erweitert die medikamentösen Optionen bei Myomen

    Neuer GnRH-Antagonist erweitert die Behandlungsoptionen

    Ein neuer Arzneistoff schließt eine Lücke in der pharmakologischen Behandlung von Myomen und myombedingten Beschwerden. Er erlaubt eine wesentlich individualisiertere Behandlung, als dies mit den derzeit vorhandenen Präparaten möglich ist. Für wen eignet sich diese Option und was sollten Sie beachten?

  9. Open Access 23.02.2024 | Zyklus und Ovulationsstörungen | ReviewPaper

    Diagnostik und Therapie von prämenstruellen Syndromen

    Insbesondere im Bereich affektiver Störungen stellen prämenstruelle Syndrome relevante Differenzialdiagnosen und Komorbiditäten dar, die Behandelnde vor besondere klinische Herausforderungen stellen. Diese Arbeit soll daher eine klinische Orientierung im Umgang mit diesem Störungsbild geben.

  10. 30.01.2024 | Endometriose | ReviewPaper

    Medikamentöse Therapieoptionen bei Endometriose

    Für die medikamentöse hormonelle Therapie der Endometriose sind in Deutschland das Gestagen Dienogest, die GnRH(„gonadotropin releasing …

  11. 15.04.2016 | Herzerkrankungen und Komorbidität | ReviewPaper

    Kardiovaskuläres Risiko: GnRH-Antagonisten vs. GnRH-Agonisten

    Unterschiede zwischen GnRH-Antagonisten gegenüber GnRH-Agonisten

    Aus mehreren Studien geht hervor, dass das Absenken der Testosteronspiegel bei Patienten mit Prostatakarzinom im Rahmen einer Androgendeprivationstherapie mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse einhergehen kann.

  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hypophysen- und Hypothalamushormone

    Die Gonadotropin-ReleasinghormonGonadotropin-Releasinghormone des Hypothalamus (Gonadoreline, GnRH, LHRH) und die Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens werden als gonadale Steuerungshormone für zahlreiche Indikationen eingesetzt.

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Roland Seifert
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  13. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Sexualhormone

    AndrogeneAndrogene werden zur Substitutionstherapie bei männlichem HypogonadismusHypogonadismus eingesetzt. Hypogonadale Männer haben u. a. ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (EAU Guidelines 2022). Beim primären Hypogonadismus …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. h.c. Thomas Strowitzki
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  14. 31.01.2024 | Endometriose | EditorialNotes

    Endometriose – häufig spät erkannt und eine komplexe therapeutische Herausforderung!

  15. 08.02.2024 | Statine | News

    Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko beim Prostatakarzinom?

    Ob eine Statintherapie dazu beitragen kann, die krebsspezifische Mortalität bei Männern mit Prostatakrebs und Androgendeprivationstherapie zu reduzieren, ist noch unklar. Die Ergebnisse einer neue Studie sprechen dafür.

  16. 25.01.2024 | Prostatakarzinom | ReviewPaper

    Systemtherapie des Prostatakarzinoms im hohen Alter

    Knapp 50 % der Männer mit Prostatakarzinom hat bei Diagnosestellung das 75. Lebensjahr überschritten. Komorbiditäten, körperliche Gebrechlichkeit oder eine geringere Toleranz gegenüber Nebenwirkungen erfordern häufig eine angepasste Systemtherapie. Die aktuelle Datenlage, hilfreiche Screening-Werkzeugen sowie Therapieempfehlungen werden in diesem Beitrag beschrieben.

  17. 16.06.2010 | Nachrichten | Online-Artikel
    Krebstherapie schlecht fürs Herz?

    FDA prüft Sicherheit von GnRH-Agonisten

    Bei fortgeschrittenem Prostatakrebs aber auch bei Endometriose und Uterusmyomen kommen GnRH-Angonisten zum Einsatz. Allerdings machten verschiedene Fachgesellschaften jetzt darauf aufmerksam, dass die Androgendeprivation mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko einhergeht.

  18. 01.09.2005 | ReviewPaper

    Ovarprotektion mit GnRH-Agonisten und -Antagonisten

    In den letzten Jahren haben Fortschritte in der Therapie onkologischer Erkrankungen zu einer deutlichen Steigerung der Überlebensrate bei erkrankten Patienten geführt. Vor allem im Kindes -und Jugendalter stiegen die Heilungsraten deutlich. Eine …

  19. 19.01.2024 | Statine | News

    Statine bei Prostatakrebs senken Sterberisiko

  20. 14.02.2024 | Uterus myomatosus | ContinuingEducation

    CME: Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

    Vor- und Nachteile der bestehenden Therapieoptionen

    In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind. Ein Überblick.

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e.Medpedia

Medikamente zur subkutanen und intramuskulären Applikation im Rahmen der Tumortherapie

Die Urologie
Neben den intravenös zu verabreichenden Medikamenten nehmen die intramuskulär und subkutan zu applizierenden Präparate einen festen Stellenwert in der urologischen Tumortherapie insbesondere des Prostatakarzinoms ein. Ihr großer Vorteil liegt in der ihnen meist eigenen Depotwirkung, die längerfristige Intervalle zwischen den einzelnen Applikationen zulässt. Des Weiteren ist aufgrund der einfachen und in der Regel komplikationslosen Injektion vor allem bei der subkutanen Anwendung nach entsprechender Anleitung/Unterweisung die Durchführung durch Pflegekräfte, Angehörige oder den Patienten selbst möglich. Das folgende Kapitel erklärt die Technik der jeweiligen Injektion und führt des Weiteren die typischen Medikamente dieser Applikationsformen inkl. deren Wirkungsweise und ihr Nebenwirkungsspektrum auf.
Die subkutane oder intramuskuläre Applikation von Medikamenten zur Tumortherapie erfolgt einerseits aufgrund einer meist schlechteren Bioverfügbarkeit bei oraler Applikation und andererseits aufgrund der Depotwirkung, die durch die langsamere Wirkstoffabgabe im Subkutangewebe oder der Muskulatur erreicht werden kann und somit längere Intervalle zwischen den einzelnen Injektionen erlaubt. Die verzögerte Freisetzung einiger Medikamente wird zusätzlich durch eine für die Langzeittherapie günstigere Applikationsform auf der Basis bioabbaubarer Makromoleküle erzielt. Diese Materialien werden je nach Beschaffenheit im Körper unter physiologischen Bedingungen durch Makrophagen, Enzyme oder Hydrolyse in längeren Zeitintervallen abgebaut.
Bei urologischen Tumorpatienten werden insbesondere Hormonpräparate subkutan oder intramuskulär appliziert. Die für die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms zugelassenen Präparate Interferon-α2a und Interleukin sind Proteine, die bei oraler Aufnahme aufgrund ihrer Struktur vollständig im Magen abgebaut werden und somit parenteral verabreicht werden müssen.
Prinzipiell können subkutane Injektionen von Pflegekräften und nach entsprechender Anleitung auch von Patienten selbst durchgeführt werden, da die Technik leicht erlernbar ist, und die Komplikationsrate bei Einhaltung der Richtlinien als gering einzustufen ist. Demgegenüber ist die intramuskuläre Injektion von Arzneistoffen aufgrund der möglichen Komplikationen eine ärztliche Tätigkeit, sie kann jedoch an geschultes Pflegepersonal delegiert werden.

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