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277 Suchergebnisse für:

Repetitive transkranielle Magnetstimulation 

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  1. Open Access 10.03.2022 | Repetitive transkranielle Magnetstimulation | BriefCommunication

    Therapie der isolierten Sprechapraxie mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS)

    Eine isolierte Sprechapraxie ist eine erworbene neurogene artikulatorische Störung, bei welcher die sprechmotorische Programmierung geschädigt ist. Die Ursache der Sprechapraxie liegt meist in einer Perfusionsstörung im Versorgungsgebiet der …

  2. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Praxis der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS)

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein nichtinvasives Neurostimulationsverfahren, das in zahlreichen Studien und Metaanalysen seine Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Behandlung depressiver Störungen gezeigt hat. In den …

    verfasst von:
    Michael Landgrebe, Berthold Langguth, Peter Zwanzger
    Erschienen in:
    Therapie der Depression (2017)
  3. 01.10.1997 | OriginalPaper

    Repetitive transkranielle Magnetstimulation

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein nichtinvasives, schmerzloses Verfahren, mit dem beim Menschen in umschriebene Kortexareale temporäre Reizeffekte ausgelöst werden können. Im Unterschied zur Stimulation mit …

  4. 01.01.2013 | OriginalPaper

    Repetitive transkranielle Magnetstimulation

    Sinnvolle Therapieergänzung bei Aphasie nach apoplektischem Insult?

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein schmerzfreies, nichtinvasives Verfahren, bei dem mit magnetischen Feldern bestimmte Hirnareale durch die intakte Schädeldecke hindurch stimuliert werden können. Je nach …

  5. 01.06.2006 | OriginalPaper

    Neuronavigierte repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS)

    Ein neuartiges Therapieverfahren zur Behandlung des chronischen Tinnitus

    Als subjektiven Tinnitus bezeichnet man die Wahrnehmung eines Geräusches ohne entsprechende akustische Stimulation. In Industrienationen besteht bei etwa 1% der Bevölkerung ein persistierender und belästigender Tinnitus [ 5 ]. Häufig kommt es durch …

  6. 01.12.2001 | OriginalPaper

    Kontralaterale und ipsilaterale repetitive transkranielle Magnetstimulation bei Parkinson-Patienten

    Die Wirksamkeit der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) wurde bei 9 Parkinson-Patienten untersucht (Hoehn-und-Yahr-Stadium 1 oder 2). Primärer Zielparameter war die Verbesserung im motorischen Teil der Unified Parkinson's Disease …

  7. 03.04.2024 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Klinisches Management der therapieresistenten Depression

    Die therapieresistente Depression (TRD) ist eine komplexe Erkrankung. Diese Arbeit bietet Ihnen eine Übersicht über die etablierten Behandlungsoptionen und stellt auch Präparate vor, die off-label genutzt werden. Abschließend lesen Sie, welche Substanzen zurzeit in Entwicklung sind.

  8. 06.02.2024 | Schizophrenie | ReviewPaper

    Management der therapieresistenten Schizophrenie

    Trotz hoher Prävalenz und erheblicher Beeinträchtigungen der Betroffenen ist die therapieresistente Schizophrenie (TRS) bislang wenig erforscht. Dieser Artikel stellt die neurobiologischen Krankheitsmodelle und die aktuellen Kriterien zur Pharmakotherapie der TRS sowie das klinische Management vor.

  9. 02.05.2024 | Zwangsstörung | ContinuingEducation
    Obsessive compulsive disorders (OCD) in der hausärztlichen Praxis

    CME: Wenn Zwänge das Leben bestimmen

    Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen. Mit kognitiver Verhaltenstherapie, aber auch mit Medikamenten lässt sich die Erkrankung in den Griff bekommen. Aufgabe der hausärztlichen Betreuung ist es, Betroffene möglichst frühzeitig zu erkennen und sie zu motivieren, eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen.

  10. 01.09.2001 | OriginalPaper

    Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) in der Akut- und Langzeittherapie bei therapieresistenter Depression Eine Falldarstellung

    Eine Falldarstellung

    Berichtet wird über eine Patientin mit schwerer, therapieresistenter depressiver Episode bei rezidivierender depressiver Störung (ICD-10: F33,3), die sich innerhalb der vergangenen 7 Jahre insgesamt 60 Monate in stationärer Behandlung befand. Fünf …

  11. 11.03.2024 | Zwangsstörung | ReviewPaper

    Therapieresistente Zwangsstörungen erfolgreich behandeln

    Zwangsstörungen werden hauptsächlich mit störungsspezifischer kognitiver Verhaltenstherapie und pharmakologisch mit SSRI behandelt. Eine relevante Subgruppe profitiert hiervon jedoch nicht. Diese Übersicht erörtert die Ursachen, die Diagnostik und das therapeutische Vorgehen in diesen Fällen.

  12. 08.02.2024 | Demenz | BriefCommunication
    Behandlung der Alzheimerdemenz

    Sharp-Wave-Ripples als Schlüssel zum Gedächtnis

    Hochfrequente neuronale Oszillationen, sogenannte Sharp-Wave-Ripples, stehen in direktem Zusammenhang mit dem Langzeitgedächtnis. Möglicherweise sind sie der Schlüssel zur Therapie kognitiver Einschränkungen bei neurodegenerativen Erkrankungen.

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    16.05.2023 | Online-Artikel

    Antidepressiva: Mein Patient spricht nicht an – was jetzt?

    Neurostimulatorische Verfahren : Elektrokonvulsionstherapie (EKT) oder transkranielle Magnetstimulation (rTMS) bei therapieresistenten depressiven Episoden.

  14. 02.10.2023 | Apoplex | BriefCommunication

    Und plötzlich klappt das Greifen wieder

    Und plötzlich klappt das Zeichnen wieder

    Verbesserte Stimulationsverfahren führen selbst Jahre nach einem Schlaganfall zu überraschenden Ergebnissen. Und auch beim klassischen Bewegungstraining setzt sich die Erkenntnis durch: je intensiver, desto wirksamer.

  15. 07.09.2023 | Rezidivierende depressive Störung | CME-Artikel
    Depressionen

    CME: Nicht invasive Hirnstimulationsverfahren bei affektiven Erkrankungen

    Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) hat sich seit ihrer ersten Zulassung durch die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food

  16. 23.11.2023 | Apoplex | Interview
    Reha nach Insult

    „Statt einer spezifischen Reha gibt es ambulant nur die Gießkanne“

    Sektorales Denken und schlechtes Wissensmanagement - der wissenschaftliche Fortschritt kommt in der ambulanten Schlaganfall-Reha kaum an. Hier ist dringend ein Umdenken nötig, so Professor Thomas Platz von der Universität Greifswald. © Moyo Studio …

  17. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Nichtinvasive Hirnstimulationsverfahren

    Nichtinvasive Hirnstimulationsverfahren wie beispielsweise die transkranielle Magnetstimulation und die transkranielle Gleichstromstimulation haben sich in zahlreichen Studien und einigen Metaanalysen als vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten …

    verfasst von:
    Lucia Bulubas, Ulrike Kumpf, Malek Bajbouj, Frank Padberg
    Erschienen in:
    Therapieresistenz bei Depressionen und bipolaren Störungen (2022)
  18. 22.05.2023 | Rezidivierende depressive Störung | ReviewPaper
    Kognitive Einschränkungen bei depressiven Patienten

    Kognitive Defizite überdauern die Depression

    Kognitive Defizite treten bei etwa der Hälfte aller Depressiven auf und können das Berufs- und Sozialleben stark einschränken. Auch nach vollständiger Remission depressiver Symptome persistieren die Defizite laut einer Studie. Vor allem Exekutivfunktionen und Aufmerksamkeit sind betroffen.

  19. 21.09.2023 | Repetitive transkranielle Magnetstimulation | ReviewPaper
    Magnetstimulation über dem linken dorsolateralen Kortex

    Diagnoseunabhängige Effekte auf unterschiedliche psychische Symptome?

  20. 10.02.2023 | Affektive Störungen | ReviewPaper
    Was ist neu und für die Praxis relevant?

    Nationale VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression" aktualisiert

    Im September 2022 wurde Nationale VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression" aktualisiert. Neu ist beispielsweise, dass bei erstmaliger leichtgradiger akuter depressiver Episode nicht mehr ein 14-tägiges Zuwarten empfohlen wird. Der Beitrag fasst die relevanten Änderungen zusammen. 

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e.Medpedia

Transkranielle Magnetstimulation – motorisch evozierte Potenziale (MEP)

Klinische Neurologie
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) stellt eine Routinemethode zur Untersuchung des zentralmotorischen Systems dar. Sie ergänzt die Diagnostik evozierter Potenziale um sog. motorisch evozierte Potenziale (MEP), die evozierte Muskelsummenpozentiale der Zielmuskeln nach Stimulation des motorischen Kortex sind. Hemmende Effekte bei Stimulation geeigneter Kortexareale mit fokalen Spulen erlauben ein topografisches Mapping von Funktionen an der Schädeloberfläche, womit sich beispielsweise eine kortikale Plastizität in Läsions- oder Lernmodellen demonstrieren lässt. Mit Doppelreiztechnik können Funktionen der interhemisphärischen Transmission oder pharmakologische Effekte überprüft werden. Die repetitive hochfrequente TMS bietet positive therapeutische Effekte bei akinetischen Bewegungsstörungen (z. B. idiopathisches Parkinson-Syndrom) und schweren depressiven Episoden.

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