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Selektiver Mutismus 

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  1. 25.01.2024 | Selektiver Mutismus | ReviewPaper

    Selektiver Mutismus in der ICD-11

    In der 11. Version der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) wird selektiver Mutismus (SM) angelehnt an empirische Studien unter Angststörungen eingruppiert. Dies basiert auf …

  2. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Selektiver Mutismus

    Der selektive Mutismus ist durch eine emotional bedingte Selektivität des Sprechens definiert und wird sowohl im DSM-5 als auch dem ICD-11 erstmals den Angststörungen zugeordnet. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) sind Mittel der …

    verfasst von:
    Dr. med. Karin Egberts, Dr. med. Angelika Gensthaler
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  3. 29.03.2018 | Soziale Angststörung | ContinuingEducation

    Selektiver Mutismus

    Der selektive Mutismus wurde in der medizinischen Literatur erstmals vor 140 Jahren beschrieben. In den Fokus der Aufmerksamkeit der Erwachsenenpsychiatrie ist diese Diagnose mit dem Erscheinen des DSM-5 gekommen. Hier ist der selektive Mutismus

  4. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Selektiver Mutismus

    Selektiver Mutismus bedeutet, dass das betroffene Kind in bestimmten Situationen adäquat sprechen kann, während es in spezifischen Situationen, in denen Sprechen erwartet wird, unfähig ist zu sprechen. Dabei ist das Schweigen abhängig vom …

    verfasst von:
    PD Dr. S. Melfsen, Prof. Dr. A. Warnke, Prof. Dr. S. Walitza
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  5. 2020 | Selektiver Mutismus | OriginalPaper | Buchkapitel

    Selektiver Mutismus

    Dieses Kapitel befasst sich mit selektivem Mutismus, das heißt dem konsequenten Versagen des Sprechens in bestimmten sozialen Situationen seit mindestens einem Monat, bei vorhandener Sprachkompetenz. Neben Informationen zu Klassifikation …

    verfasst von:
    Paul L. Plener, Nina Spröber-Kolb
    Erschienen in:
    Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (2020)
  6. 01.05.2024 | Selektiver Mutismus | EditorialNotes

    Klassifikation und Neuerungen in der ICD-11

  7. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  8. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  9. Open Access 08.03.2024 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Angst und Depression bei Jugendlichen

    Ängste und Depressionen bei Jugendlichen haben schon in den Jahren vor der COVID-19-Pandemie zugenommen und dann im Pandemiegeschehen noch einmal eine deutliche Steigerung erfahren. In diesem Artikel werden die unterschiedlichen klinischen …

  10. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Angststörungen und Phobien

    Unter Angststörungen und Phobien wird ein breites Spektrum von Erkrankungen verstanden, bei dem die Kernsymptomatik ein übermäßiges Angst- und Vermeidungsverhalten umfasst. Die Intensität der therapeutischen Behandlung richtet sich vor allem nach …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Prof. Dr. med. Tobias Renner, PD Dr. Dipl.-Psych. Siebke Melfsen
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  11. 01.12.2023 | Angst | ContinuingEducation

    „Lass mich nicht allein!“ - Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

    Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

    Etwa jeder 20. Adulte leidet an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Angst kann mit der neuen ICD-11-Klassifikation als Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Deutschsprachige Fragebögen und Studien zur Therapie fehlen, aber andere Angststörungen bieten Hinweise.

  12. 16.11.2022 | Facharzt-Training Pädiatrie | Trainingskurs | Kurs

    4/m mit Sprachentwicklungsstörung – Fall 95

    Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung – Fall 95

    Der 4-jährige Junge spricht wenig und schwer verständlich. Er befolgt Aufforderungen nicht immer. Die Mutter hat in den ersten Lebensjahren mit ihm in ihrer Heimatsprache gesprochen. Schwangerschaft, Geburt und Entwicklung im 1. Lebensjahr waren normal, das Neugeborenenhörscreening regelrecht. Unruhiger Schlaf, z.T. Schnarchen, braucht nachts eine Windel. Welche Differenzialdiagnosen kommen infrage?

  13. 07.09.2022 | Sprachentwicklung | BriefCommunication

    4/m mit Sprachentwicklungsstörung

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 95
  14. 08.09.2022 | Neuronale Entwicklungsstörungen | BriefCommunication

    7/w, Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten mit Verhaltensauffälligkeiten

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 91

    Die Vorstellung des 7‑jährigen Mädchens, 2. Kind seiner Eltern, erfolgt wegen mangelhafter Mitarbeit im Schulunterricht in der beginnenden 2. Klasse. Die Eltern sind seit 2½ Jahren in Deutschland und angeblich gesund; die Mutter spricht wesentlich …

  15. 11.04.2022 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | ReviewPaper
    Effektivität verschiedener Psychotherapieverfahren

    Angststörungen: Aktuelle Standards und Trends bei der Behandlung

    Trotz großer Fortschritte bei der Therapie von Angststörungen profitieren nicht alle Erkrankten gleichermaßen. Im Folgenden werden Hintergründe zu Angstformen beschrieben und wie wirkungsvoll verschiedene Therapieformen die Ängste an entscheidenden Stellen "treffen" können.

  16. 01.05.2021 | Schielen | EditorialNotes

    Update Angsterkrankungen – aktueller Stand und neue Entwicklungen

  17. 23.09.2021 | Schizophrenie | ContinuingEducation

    Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis

    Jeder zweite bis dritte Deutsche entwickelt in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Der Anteil psychischer Erkrankungen am gesamten Krankenstand betrug 2014 in Deutschland 16,6%. Psychische Krankheiten weisen zudem die höchste Krankheitsdauer …

  18. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Soziale Angststörungen

    Kinder mit sozialen Ängsten können entweder im Kern eine Fremdenangst oder eine Bewertungsangst haben. Beide werden manchmal als Entwicklungsvarianten einer Grundstörung (soziale Angststörung) betrachtet, die lediglich altersabhängig eine …

    verfasst von:
    Prof. Dr. N. Heinrichs
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  19. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Klassifikation psychischer Störungen

    In diesem Kapitel werden die Besonderheiten der Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Verschiedene Systeme zur Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen, insbesondere auch für das …

    verfasst von:
    Prof. Dr. S. Schneider, Dr. A. Suppiger
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  20. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Diagnostisches Vorgehen

    Die Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter ist mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, die im Kapitel „Diagnostisches Vorgehen“ vorgestellt werden. Eine umfassende Diagnostik im Kindes- und Jugendalter erfordert die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. S. Schneider, Dr. C. Adornetto
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)

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e.Medpedia

DSM-5 und ICD-11: Verwendung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und – Psychotherapie

Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Die Klassifikation psychischer Erkrankungen zielt darauf ab Störungsbilder zu definieren, die für betroffene Patient:innen mit einer Beeinträchtigung in mehreren Bereichen des Lebens einhergehen. Hier werden die beiden Klassifikationssysteme, das Diagnostic and Statistical Manual sowie die International Classification of Diseases in ihren aktuellsten Versionen verglichen, um einerseits einen Überblick über die Systematik der beiden Systeme zu bieten und andererseits auch darauf aufbauend Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den beiden Systemen herauszuarbeiten. Gerade in den letzten Jahren zeigt sich, basierend auf psychologischer, wie auch auf neurobiologischer Forschung, dass die kategoriale Einteilung von Krankheitsentitäten wenig Entsprechungen etwa auf der Ebene genetischer Befunde, oder aber auch distinkt abgrenzbarer Auslösefaktoren hat, sodass sich in der Forschung auch alternative Klassifikationsmodelle etabliert haben. Diese neueren Entwicklungen können einen wesentlichen Beitrag zu einem differenzierten Verständnis der Ursachen (und potenziell auch der Behandlung) von psychischen Erkrankungen leisten, sodass die Thematik auch in den kommenden Jahren eine hohe Relevanz für das Verständnis von psychischer Gesundheit und Krankheit haben wird.

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